VIVAs Ende

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AW: VIVAs Ende

...hat aber so erstmals die Gewinnzone erreicht. Es ging um nichts anderes als die kurzfristige Sicherung von Arbeitsplätzen inmitten der Werbekrise. Außerdem sollte das Unternehmen rasch wieder verkauft werden, nachdem Lesnewski seine Träume vom Vollprogramm nicht verwirklichen konnte. Da waren schwarze Zahlen, schlanke Strukturen im Betrieb und eine hohe technische Reichweite wichtiger als ein gutes Programm. Man sieht es an den guten Quoten für Disney, dass die Rechnung aufging, auch wenn Lesnewski Jahre auf den richtigen Käufer warten musste.

Das kann man so nicht ganz mit VIVA vergleichen.

 

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Also ich finde englische Begriffe aber auch viel angenehmer.
"Primetime" klingt doch viel beseser als "Hauptabendsendezeit".
"Multi Flow" klingt beeindruckender als "Umluftkühlung", usw, usw.


Ich finde es sogar schade, dass McDonalds in Deutschland "Ich liebe es" auf seine Schachteln druckt, statt wie in Österreich "I´m lovin it".

 

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Genau, das denke ich auch! Ein Hoch auf die Amerikanisierung!

 

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Für den 51. durchaus angemessen.