Vita Cola aus der ehmalige DDR

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AW: Vita Cola aus der ehmalige DDR

Dann haben die nicht die richtige genommen.

Ach ja, Radeberger gabs zu DDR Zeiten auch schon (Bückware).

 

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die guten Weine hat man noch selbst hergestellt.

VitaCola ziehe ich der CocaCola auch vor. Allerdings trinke ich es nicht besonders oft, "Hauptgetränk" bei mir ist einfaches Wasser, und ab und an ein leckeres Bier. (Pilsner Urquell o.ä.)

 

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Hmm, ist zwar nicht aus Prinzip, aber hier gehe ich mit Dir wieder nicht ganz konform

Dem Sanddorn/Ebereschen-Saft trauer ich schon ziemlich hinterher. Der war gut und - verglichen mit heute - billig. Jetzt gibt es den fast nur noch im Reformhaus, wo er aber lange nicht so gut schmeckt, wie damals.
Auch die Bitter Lemon war durchaus genießbar. Als es dem Ende zu ging, kam auch eine Karamelmilch im Tetra-Pack auf den Markt, die ich recht lecker fand.
Aber mit den sonstigen Colas und Brausen konnte ich auch nichts anfangen.

Coca Cola Light, Dr. Pepper und Root-Beer ist meine Richtung.

 

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Das ist die einzige Kola, die bei uns zu Hause ist.

Die gibts sogar tief im Westen. Ich kaufe meine immer in Ratingen bei einem Getränkehändler, der die "importiert".

Weshalb neu? Vor kurzen hieß die noch Coca Cola Light.

 

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Mit so ziemlich allen säurehaltigen Lösungen kann man Rost lösen.

Cola gehört definitiv dazu ........

 

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Light und Zero ist geschmacklich (und damit auch inhaltlich) nicht das gleiche, soviel ich weiß wird auch beides noch parallel vertrieben.

 

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Das war ja auch politisch so gewollt, da diese Pflanze einen hohen Vitamin C gehalt hatte, hoffte man dadurch gehofft von Importen der Zitrone etwas loszukommen und der Bevölkerung trotzdessen Vitamine preiswert zu kommen zu lassen.
Deshalb steht die Pflanze auch überall rum in Marzahn.

 

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Ich mag am liebsten Vanilla Coke und Pepsi (auch die light), denn die schmeckt so lecker nach Medizin, die trank ich als Kind auch gerne, da kam die Flasche 1,50M + 50 Pfennig Pfand.

 

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Naja, beides verursacht bei mir Würgereize ...

Übrigens, Getränke mit Zuckerersatz .......

http://das-gibts-doch-nicht.info/seite1463.php

 

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Wie hast du das gemacht vergleichen zu können?
Der Bereich in dem die einzelnen Brauereien und Abfüller ausgeliefert hatten war sehr klein.
Kößtritzer war z.B. eine Dorfbrauerei bevor Bitburger die aufgekauft hatten.
Da ist man doch nur dran gekommen wenn man zufällig in der Nähe Urlaub gemacht hatte.
Und noch heute ist es meist so.
In Köln gibt es Kölsch, nur ein paar Kilometer weiter in Düsseldorf nur Altbier.
Und auch hier nur die großen Brauereien überregional.
Die kleinen feinen nicht.

Was meinst du wohl an was das lag?
Die hatten damals das Bier nicht pasteurisiert.
Pasteurisieren geht aber auch auf Kosten des Geschmacks.
Milch hatten sie auch nicht pasteurisiert.
Wenn die nicht schnell genug verkauft wurde war es dann "Buttermich".
Ähnlich sah es bei Brause und Fruchtsaft aus.
In der DDR kam kein Stabilisator in die Säfte und Brausen was dazu führt das sich die Schwebeteilchen nach unten absetzten und das Getränk oben fast klar war und am Boden dickflüssig aussah.
Einmal kurz schütteln und es war gleichmäßig verteilt.
Heute undenkbar.
Stellt euch vor ein Hersteller lässt die Chemie, den Stabilisator, weg.
Die Kunden im Supermarkt denken doch gleich das Produkt sei schlecht so wie es aussieht.
Das leisten sich heute nur noch Bio Hersteller in Bio Läden.