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Virologe Drosten bald nicht mehr täglich im NDR

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. April 2020.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Ein reines Stadtauto ist etwas für die direkten Grossstadtbewohner, aber wer in einer Kleinstadt wohnt und überwiegend auf Bundesstrassen und Autobahnen unterwegs ist braucht schon eine vernünftige Motorisierung.

    Ein gutes Park&Ride Konzept um dann in der Grossstadt den ÖPNV statt das eigene Auto zu nutzen fände ich auch gut! Nur sind die "guten" Park&Ride Parkplätze mit guter ÖPNV Anbindung meistens entweder zu normalen Tageszeiten überbelegt oder so teuer das es teurer ist als direkt mit dem Auto ans Ziel zu fahren.
     
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  2. brid

    brid Guest

    Es ist eine Milchmädchenrechnung, nur die Benzinkosten zu berechnen:X3:
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Welches „Stadtauto“ meinst du denn, was auf Bundesstraßen oder Autobahnen nicht fahrbar wäre und die dort zulässigen Höchstgeschwindigkeiten nicht erreichen könnten. Können ja nur technisch begrenzte Behinderten-„Autos“ sein und da ist es dann auch egal, ob man in einer Groß-, Kleinstadt oder auf dem flachen Land wohnt, wenn man nur sowas nutzen kann oder darf.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Rechte Spur ist ja heutzutage oft mit LKWs zu, und wenn man auf die Linke Spur will ohne das man die anderen Autofahrer ausbremst sollte man schon halbwegs vernünftig Motorisiert sein.

    Finde die "Autobahntauglichkeit" fängt zum Beispiel mit einem Audi A1 / Seat Ibiza / VW Polo als 1.4 TFSI oder 1.6 TDI an.

    Aber ein 60PS Saugbenziner wäre auf der Autobahn nur ein rollendes Verkehrshindernis.
     
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Kauf dir ein kleines E-Auto, dann beschleunigst du schneller als alle mit ihren Turbos. ;):):D
     
  6. Radiowaves

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    Ich kann da immer wieder nur meine liebste Freundin erwähnen: Biologin und Lehrerin, verheiratet, 3 Kinder, kein Auto. Es muss alles per Bahn und Fahrrad gehen - und geht es auch. Die Großeltern wohnen dann auch noch etliche Kilometer vom nächsten Bahnhof entfernt - die Kleinen wurden da mit dem Fahrradanhänger hochgewuchtet, inzwischen müssen sie selbst fahren. Der Gartenumzug innerhalb der Stadt (den ersten Garten mussten sie aufgeben, die Stadt hält Beton für wichtiger als Gärten) wurde auch mit dem Fahrradanhänger gemacht. Gestern kam freudige Rückmeldung: vieles ist im neuen Garten wieder angewachsen und treibt aus.

    Auch meine Eltern haben es stets ohne Auto geschafft, zu DDR-Zeiten und auch danach. Ich erinnere mich an sehr geile Ausflüge, an Wochenend-Touren mit dem Faltboot und wildem Zelten irgendwo im Nirgendwo - das ging alles ohne Auto. Heute wäre manches davon tatsächlich nicht mehr machbar, da z.B. die Bahnstrecke Thüringer Oberlandbahn e.V. nicht mehr betrieben wird. Noch mit über 80 Jahren kauften meine Eltern größere Vorräte im Netto mit dem Handwagen (!) ein. Sind allerdings nur ca. 350 m Weg. Ich mache heute noch fast alle Wege in der Stadt mit dem Fahrrad. So bis 15 km je Einzelstrecke nehme ich das Rad, nur bei knapper Zeit, schlechtem Wetter oder am Zielort störendem Rad nehme ich die S-Bahn.

    Es geht also manchmal auch so, zumindest im städtischen Raum. Ein Auto vermisse ich nur sehr, sehr selten. Wenn ich fahren könnte, könnte ich dann z.B. einen Transporter mieten. Ich kann aber nichtmal fahren. ;)

    Was das alles mit Herrn Drosten zu tun hat, weiß ich aber auch nicht. Ich höre seinen Podcasts gerne zu, er ist durch und durch Wissenschaftler aus Leidenschaft und das hört man auch. Dazu noch den Kekulé auf MDR aktuell, der ist etwas "volksnäher" mit den Themen. Zusammen eine gute Kombi.
     
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