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Vinyl lebt: Auch der Plattenspieler feiert sein Comeback

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Januar 2016.

  1. pedi

    pedi Talk-König

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    es geht aber nicht um die kosten, sondern um die faszination der sich drehenden spulen.
     
  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Nicht ganz. Ich rippe seit 1999, mit der Anschaffung meines ersten PC, meine digitale Musik mit EAC auf Festplatte. Seit meinem ersten MP3 Player vor etwa 15 Jahren, nutze ich eben dieses Format für unterwegs. Da die alten Dateien noch immer funzen habe ich da nichts dran geändert. Als die Speicherpreise vor Jahren genügsam wurden, holte ich das mit unkomprimierten WAV-Dateien für meine komplette CD Sammlung nach.
    Flac mache ich erst seit drei Jahren, ist der Anschaffung meines ersten Smartphones und Linux auf dem Laptop geschuldet. Einen Unterschied zu den MP3 höre ich dabei allerdings nicht. Passiert ist mir das eher aus Trotteligkeit. Der Soundjuicer für Linux war auf das Format voreingestellt. Vorher hatte ich mich mit diesem Format gar nicht beschäftigt. So kann es einem eben auch gehen.
     
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  3. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Genau, ich habe alles was ich auf CD habe als WAV gerippt, und bei den heutigen Speicherpreisen ist es mir egal, wieviel Platz die brauchen.

    Immer diese Gefühlsduselei, du kann dir auch in der nächsten Schreinerwerkstatt ein Holzattrappe mit drehenden Spulen bauen lassen, wenn du unbedingt darauf abfährst. :D

    Für mich ist der Klang entscheidend, dabei ist es egal von welchen Medium es abgespielt wird.
     
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich meinte das eher aus audiophiler Sicht ;)
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich nutze FLAC bereits seit 2003, als ich angefangen habe nach u. nach meine gesamte Sammlung an Audio-CDs zu rippen um schnellen Zugriff auf meine Musiksammlung zu haben. Durch die Nutzung von FLAC brauche ich (für mein Musikarchiv) "nur" 2/3 der Datenmenge gegenüber WAV. Mit FLAC kann man auch so nette Dinge wie Liedtexte und CD-Cover (neben den sonst üblichen Infos) mitabspeichern.
    Direktes Rippen in mp3 kam für mich von da an nicht mehr in Frage.
     
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  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Als ich mit dem Rippen meiner Sammlung anfing, hatte ich noch keinen Streaming Client, der z.B. FLAC beherrschte, weshalb ich mich für MP3 in 320 kbs entschied.
    Meine zwischenzeitlich angeschafften Logitech Squeezeboxen beherrschen nun zwar FLAC, aber erstens bin ich zu faul, nochmal von vorne anzufangen und zweitens ist mein Gehör durch Motorrad fahren und jahrzehntelangen Konsum von eher härteren Tönen eh kaputt :p

    Außerdem besitze ich ja auch noch die Original CDs :)
     
  7. pedi

    pedi Talk-König

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    für mich die musik. sind bänder die 40 jahre oder älter sind.
    ich möcht in 40 jahren mal dieses digitale zeugs anhören-da wirds nix mehr geben. schallplatten und bänder (sofern gepflegt und gut gelagert) immer noch.
     
  8. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    In meinen mittlerweile 22 Jahre alten Auto ist noch das Originalkassettenradio drin und irgendwie tue ich mich schwer damit, da ein noch so tolles MP3-USB-wasauchimmer Teil einzubauen.
    Ab und an werfe ich da auch noch eines meiner Mixtapes aus den 80ern rein :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2016
  9. siri 66

    siri 66 Silber Member

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    Genau wie Schallplatten einer Pflege bedürfen, müssen auch digitale Speicher gepflegt werden, ich habe erst vor ein paar Tagen alle USB Sticks gelöscht und mit dem Backup aus dem NAS wieder neu beschrieben, die ältesten Sticks dürften um die 9 Jahre alt sein, da wurde es dann Zeit wieder aufzufrischen, ich dachte die Speicherung hält ewig, aber dank eines User hier im Board, wurde ich eines besseren belehrt, und bei Google musste ich dann das gleiche lesen, jetzt habe ich wieder 10 Jahre Ruhe.
     
  10. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Das digitale Zeugs wird von seiner Klangqualität auch in tausend Jahren nichts eingebüßt haben, warum auch, Bit bleibt Bit.
    Eventuell muss man sie bis dahin ein paar mal transferieren das war es dann aber auch. Für Bänder und Platten sehe ich da eher schwarz. Nach noch so viel Überlegen kann ich mir nicht vorstellen, dass es dann noch irgend ein brauchbares Gerät gibt, welches in der Lage ist, dem Zeug adäquate Töne zu entlocken. Mehr als einen nostalgischen Trend kann ich auch bei dem derzeit herbei geredeten Boom und im Verhältnis zur Gesamtnutzung von Musik nicht erkennen.
    Es mag für den einen oder anderen bitter scheinen, die Zukunft jedoch ist digital, ein für alle mal.
     
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