Viele Deutsche haben kein Interesse an Frauen-WM

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Achwas!

Schaue ich trotzdem gerne. Das ist Athletic + Schauspiel. Spielfilme und Serien sind auch nur gespielt, aber da regt sich niemand auf "Ey, das ist ja garnicht echt!".

Die Erklärung war jetzt nicht für dich robi! ;-)

Exakt!

Nein, ganz und garnicht! DU bist ignorant! Und zwar gewaltig! Deine Hufeisentaktik fruchtet nicht bei mir, sorry!

Und? Ist das was Schlechtes? Klar, aus der Sicht eines schlechten Menschen sicherlich. Aber in WIrklichkeit ist es etwas Gutes!

Ich bin kein Experte, stimmt, aber ich verstehe genug davon, um die Leistungen der Spielerinnen anzuerkennen. Bei dir ist wahrscheinlich auch immer der Trainer schuld, wenn die Spieler scheiße spielen, stimmts!?

Ja, es ist Show, aber körperlich fordernd.

 

Kommt drsuf an welche Frauen im Ring stehen. Mir gefallen bei den Amis nur ganz wenige. Reah Ripley und Charlotte Flair sind da die besten weil die Athletik stimmt.

Ansonten gefallen mir die japanischen Damen. Ultra hart und bisweilen gruselig dynamisch.

Aber sonst sind Frauen Matches für mich eher Pinkelpausen oder es wird direkt vorgespult.

Das ist mir zu langsam und einfach nicht überzeugend. Wrestling lebt von der Physis und dem Charisma. Beides ist bei den modernen Damen rar gesäht.

 

Also ich respektiere im Sport die Leistung, die im jeweiligen Wettbewerb erbracht wird. Im Fußball gibt es eben auch bessere und schlechtertere Spielerinnen. Das Kriterium ist nicht wie attraktiv ich sie finde und auch nicht, wie sie im Vergleich zu Männern spielen.
Einige der besten Spielerinnen leben bekanntermaßen in lesbischen Beziehungen. Ich finde sie als Sportlerinnen im sportlichen Sinne attraktiv, nicht aufgrund ihrer Beine oder sonstiger physischen Gegebenheiten. Spielerinnen die das Spiel einer Mannschaft antreiben, bis zum umfallen kämpfen, über technische Fähigkeiten verfügen etc. Genauso wie bei Männern - da gibt es genauso "Typen", die auch häßlichen sein können und trotzdem von jedem respektiert werden, weil sie tolle Fußballer sind.
Wer die letzte EM verfolgt hat, wird Alexandra Popp als Spielerin klasse finden.
Hier kann man nicht mitreden, wenn man es nicht verfolgt hat und sowieso nichts mit Fußball am Hut hat. Im englischen Team gibt es auch einige richtige Typen. Oder die Brasilianerin Marta, die mit 37 noch nal an der WM teilnimmt.

 

Interessant das typisch männliche Eigenschaften herangezogen werden die sich Frauen aneignen oder ihnen nachgesagt werden.

"Typen"

Ahja.

 

"Typen" ist in diesem Sinn weder männlich noch weiblich. Damit ist ja nicht der Typ mit dem Bart da drüben gemeint, sonder jemand, der eben mehr als das normale zu bieten hat. Aber so viel Spracheverständnis kann man wohl nicht jedem zutrauen.

 

Oh, du attestierst dir selbst ein guter Mensch zu sein.
Ich empfinde dich eigentlich nur als überheblich und grenzenlos arrogant.
Du möchtest in deiner selbstgerechten Art auch nicht wirklich verstehen was ich Aussagen möchte!
Laut deiner Argumentation müsste ich ja z.B. jedes Fußballspiel das im TV läuft schauen. Das mache ich natürlich nicht. Es muss mich schon vom Niveau her interessieren. Und wenn du z.B. Frauen Eishockey mit einem NHL Spiel vergleichst wirst du feststellen dass das quasi zwei unterschiedliche Sportarten sind.
Allein deine Aussage das Fußball gleich Fußball ist beweist das du absolut nichts vom Spiel verstehst.
Aber hey, dank dir weiß ich jetzt wenigstens das ich ein schlechter Mensch bin weil ich mich nicht für Frauen Fußball oder Eishockey begeistern kann.
Ich danke dir!

 

Wenn du meine Posts mal gelesen hättest wäre dir aufgefallen das auch ich anerkenne das es im Frauen Fußball eine enorme Weiterentwicklung gegeben hat. Aber Fußball ist eben nicht gleich Fußball! Ich schaue auch nicht die jedes Spiel aus einer europäischen Fußballliga an das im Fernsehen kommt. Aus der Bundesliga schaue ich mittlerweile auch nur noch meinen Lieblingsklub weil mir die destruktive Herangehensweise vieler Vereine nicht gefällt. Es geht nur noch um Pressing/Gegen Pressing und das provozieren von Fehlern und das Ausnutzen von Standards. Einen Plan was mache ich eigentlich mit den Ball ( Eigentlich der Sinn des Spiels! ) haben vielleicht 2- 3 Teams. Deshalb schaue ich seit Jahren immer weniger Bundesliga. Die französische Liga schaue ich auch nicht weil mir dort zu defensiv gedacht und gespielt wird. Die englische Premier League schaue ich hingegen sehr gerne. Denn das Niveau ist dort sehr hoch und gerade in den Topspielen gibt es sehr oft spektakulären Fußball zu sehen.
Mir geht es nicht darum ob Männlein oder Weiblein sondern um das Niveau des gebotenen Sports.

 

Nein, dafür sind immer die Spieler selbst verantwortlich! Ein Trainer muss es aber hinbekommen das sein Team funktioniert. Wäre es anders wäre ein Trainer überflüssig. Und wenn kein Erfolg da ist muss der Trainer gehen. Das ist in jeder Sportart so. Nicht nur im Fußball!

 

Zumindest versuche ich es. Perfekt ist natürlich niemand und jeder macht mal Fehler.

Das KANN man so sehen, wenn man WILL, muss man aber nicht.

Nein, Lieblingsmannschaften kann man schon haben. Man muss auch nicht jede/n Spieler/in gut finden. Nur komplett ablehnen sollte man die andersgeschlechtliche Version der ansonsten gleichen Sportart nicht.

Ich bin kein Fußballfan und kann natürlich nicht mitdiskutieren, welcher Trainer gerade wo was macht, weil es mich nicht interessiert. Trotzdem habe ich schon diverse Spiele gesehen in meinem Leben. Schon in den 80ern habe ich als Kind das eine oder andere mitbekommen, wenn mein Opa Sportschau geschaut hat. Und 1990 hab ich D auch die WM gewinnen gesehen.

Ja gerne doch!

 

Dass man "verlogen" sei, wenn man Männerfußball liebt, aber nicht den Frauenfußball oder andere vergleichbare Sportarten, das nenne ich mal eine mehr als steile These! Wie tief muß man eigentlich in seiner eigenen LGBTQ-Blase stecken, um so einen unfassbaren Käse zu verzapfen? Und ausgerechnet Leute wie du verlangen immer Toleranz von der Gesellschaft. Was für ein schlechter Witz.