Viele angehende Lehrer bezweifeln die Evolutionslehre

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Soweit ich mich erinner, verstehen Du und ich schonmal unter dem Gott der Bibel nicht denselben, da Du die Dreifaltigkeit anzweifelst bzw. sogar bestreitest!

Deswegen würd ich nicht davona usgehen, dass jeder, der die Bibel liest, denselben Gottesbegriff haben!

Nebenbei klingt dies ganz und gar nicht nach Raumschiffen, auch da kannst Du nicht erwarten, daß jeder denselben Gottesbegriff hat!

 

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Au Backe das da von den Theologen noch keiner drauf gekommen ist.
Du musst Deine Theorie unbedingt veröffentlichen.
Suche Dir einen Verlag der das auch druckt.
Setze dich am besten mit Dänike in Verbindung.

 

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Was ist denn an seinen Überlegungen verkehrt? Hast Du die Texte nicht gelesen? Also mich macht ein Gott der mit soviel Qualm und Krach auftritt schon nachdenklich.

 

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Und wer hat Gott erschaffen?

 

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Sein Kumpel aus einem anderen Universum. Wer sagt denn, es gäbe nur eines? Gott wurde nicht geschaffen, Gott ist.

 

Diese Frage ist auch eine von vielen theologischen Fragen, die ich lösen konnte. Bspw. irgendein Gegenstand, wenn er beschädigt ist, bleibt beschädigt. Das ist bei Pflanzen und Tieren schon etwas anders, denn Lebewesen haben in einem gewissen Umfang Selbstheilungskräfte.

Wenn man diesen Gedanken abstrakt weiter ausbaut, kann man sich vorstellen, dass noch höher entwickeltes Leben sogar den Alterungsprozess überwunden hat. Mal von der Urknalltheorie abgesehen, an die ich eigentlich nicht glaube, existiert die ganze Welt schon immer, also nicht nur Gott. Dass es vor der Schöpfung die gesamte Welt noch gar nicht gab, und nur Gott existierte, glaube ich nicht.

Wenn man die Schöpfungsgeschichte nicht falsch versteht, will sie uns nur sagen, dass Gott der höchste Schöpfer ist, der in Wirklichkeit laufend am Schöpfen ist. Weil nämlich dieses Sonnensystem mit seinen Planeten nicht mehr geschaffen werden muss, so erschafft Gott irgendwo anders im Universum neue Sonnensysteme mit Planeten; weil jedes Sonnensystem irgendwann zerfallen wird; so, wie jeweils alles in dieser Welt irgendwann zerfällt.

Die Schöpfungsgeschichte beschreibt also nur, wie in einem kleinen Sektor dieses Universums Gott dieses Sonnensystem, die Erde und das Leben auf Erden erschuf. Aber auf das gesamte Universum bezieht sich diese Geschichte nicht. Da ist nämlich Gott laufend jeweils irgendwo dabei, jeweils was zu erschaffen; jedoch nicht aus dem Nichts.

 

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Du bist aber heute mal wieder bescheiden.

Bei allen Theorien bzw. Glaubenslehren ist immer ein Problem, was war davor?

 

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Vor was? Wenn diese ganze Welt schon seit unendlicher Zeit existiert, kann es einfach nichts geben, was davor existierte. Und weil diese Welt für alle Ewigkeit weiter existieren wird, kann es auch nichts geben, was nach dieser Welt kommen wird.

 

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Mathematiker sind der Meinung, daß das Universum expandiert, sich also ausbreitet, demzufolge muß es einmal kleiner gewesen sein, so klein, daß es das Nichts beinhaltet und also garnicht da war, denn wo auch, was die Theorie des Urknalls stützt, aber selbst das ist ja nur eine irre Vorstellung, daß in einem Nichts eine in unvorstellbare Winzigkeit komprimierte Menge Energie sich plötzlich überlegt haben soll: so, jetzt werd' ich mal so aus Jux einmal explodieren. Prof. Lesch hat kürzlich im Fernsehen neueste astronomische Berechnunge vorgestellt, wonach das gesamte Universum die Form einer flachen Scheibe hat. Wenn diese Scheibe also in einem Nichts schwebt, hält mich nichts von der Vorstellung ab, daß es dann auch mehrere Universen geben kann, die sich auch durchaus überschneiden können, was dann auch zu Zeitphänomenen führen könnte, was wiederum eine brauchbare Theorie für Außerirdische Besuche sein könnte, ebenso wie für das ziemlich polternde Auftreten von Göttern.
Für unsere bescheidenen geistigen Möglichkeiten nehmen wir mal an, daß es keinen Anfang und kein Ende gibt. Es war nichts davor, weil es kein Davor gibt und es gibt kein Ende, kein Danach. Es gibt nur das Jetzt und das ist immer.

 

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Nur ist gerade das für den menschlichen Verstand nicht zu erfassen. Genauso wenig wie die unendlichen Weiten des Weltraums ...