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Videobearbeitungsprogramm gesucht das relativ flott arbeitet?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Redheat21, 10. Februar 2017.

  1. simonsagt

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    Das ist der digitale Vorteil. Ein File kann man in andere Ordner stecken, umbenennen oder auf andere Medien übertragen, ohne auch nur ein Bit am Inhalt zu ändern.

    Was bei mir den Ausschlag gegeben hat, nur noch zu schneiden und nicht mehr neu zu codieren, war wirklich die banale Stromkostenrechnung. Die gesparten Gigabyte spielen geldmäßig in der gleichen Liga wie die Anschaffung von Speicherplatz. Zucker oben drauf ist die Gewissheit, dass es durch das codieren verschlechtert wird.

    Was ich mir angeschafft habe, ist Software zum Verwalten. Leider gibt es die wie Sand am Meer und ich habe keine befriedigende Einzellösung gefunden. Ich nehme auf meinem Tablett eine App zum Verwalten physischer Datenträger, damit ich weiß in welchem Regal oder Kiste die stehen und eine andere App, um den Überblick zu wahren, was ich an Medien und TV-Aufnahmen überhaupt habe.
     
  2. Michael Hauser

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    Also ich halte das so: Was ich nicht innerhalb von einer guten Stunde umkodiert habe, lasse ich sein. Und darum beauftrage ich sowas meist vor dem Hundegang. Wenn ich dann heimkomme, ist es meist fertig. Und das ist dann meistens um die Mittagszeit. Für 1 Stunde fahre ich den PC eh nicht runter. Dann meist noch bis 15 oder 16 Uhr, dann mache ich den Kasten eh aus :) Wenn ich überhaupt ins Netz geh, dann mit WLAN (Tablet oder Smartphone). Haupt-PC meist nur noch 4-5 Stunden an.
     
  3. simonsagt

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    Den Denkfehler hatte ich früher auch. Früher war das sogar richtig. Habs bei nem älteren PC mal nachgemessen mit so nem Strommesser. Der hatte immer den gleichen Verbrauch, egal was ich mache. Bei so einer Konfig könnte man das einfach im Hintergrund codieren. So nen Codiervorgang kann man auch in Standby versetzen.

    Aber seit weiß nicht wann schwankt der Stromverbrauch von so ner CPU gewaltig. Bei meiner sind das grob 50 Watt im "Desktop"-Betrieb und gute 200 Watt bei Rechenaufgaben. Bei 27 Cent die kWh und bei nur 100 Watt Mehrverbrauch zu Internet oder Hardwarebeschleunigtem Video kucken sind das 0,1 kWh für die Stunde rumrechnen oder 2,7 Cent. Wenn damit nur 1 GB gespart wird, sehen die 3 Cent pro Festplatten-GB schon anders aus. Natürlich, wenn man in 12 Minuten 2 GB wegrechnet, ist das schon ein Faktor 10. Aber genauso gut kann man bei 200 Watt Mehrverbrauch in 2,5 Stunden nur 500 MB wegrechnen und hat den Faktor 10 in die andere Richtung.

    Und bei x264 sind die Einstellungsmöglichkeiten derart, dass das alles möglich ist. Und man wird auch immer Leute finden, die dann sagen, sie sehen keinen Unterschied bei den schnellen Einstellungen und welche denen der Qualitätsverlust bei den langsamen Einstellungen auffällt.

    Und h265 steht ja auch schon am Start und wirft das alles wieder ein klein Bißchen über den Haufen.
     
    Michael Hauser gefällt das.