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Videobearbeitungsprogramm gesucht das relativ flott arbeitet?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Redheat21, 10. Februar 2017.

  1. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    TV-Karten früher hatten ja üblicherweise einen Eingang dafür. Aber damals war das so eine Sache mit der Echtzeit. Geliebte Erinnerungsstücke würde ich einem Profi geben. Man kann sich da zwar selber reinfinden, aber mir würden mittlerweile die hochwertigen VHS-Abspielgeräte fehlen.

    Das Programm damals zum bearbeiten (und Aufnehmen) war VirtualDub.

    Meine TV-Aufnahmen bin ich mal durch gegangen und hab aussortiert. Alle Titel die ich immer noch gut fand, habe ich in eine Tabelle geschrieben und per Textfunktionen einen Suchbegriff erstellt, den ich dann in meine Aufnahmesoftware eingegeben habe. Da sucht dann z.B. ein Plan nach Sendungen die mit Film 1 OR Film 2 OR Film 3 angehen und zeichnet diese automatisch auf. (Ja, für normale PVR-Funktionen eines TV oder Receivers wäre ich viel zu verwöhnt mittlerweile. Mit Hilfe von EPG kann ich sogar Serien so aufzeichnen, dass er keine Wiederholungen aufnimmt)
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Es ging mir nicht um die Qualität, damit hätte ich leben können, aber die dafür nötige Datenmenge war zu gewaltig. Ich hatte mir vorher ausgerechnet wieviel Platz ich wohl benötigen würde, auf Basis von DVB-T Aufnahmen. Dann musste ich feststellen, dass eine VHS Überspielung rund 10 mal soviel Platz belegte wie eine DVB-T Aufnahme, und dann war der Festplattenspeicher plötzlich viel zu teuer...
     
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  3. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Habe das damals mit meinen Knapp 600 VHS (vor allem Serienepisoden) auch gemacht. Hatte mich 2014 dann hingesetzt und die DVDs auf ein NAS überspielt. So dind sie nochmals gesichert.
     
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  4. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    OK.... also ich habe die DVDs immer mit dem DVD-Rekorder gebrannt (aus dem Fernsehen, meist von Entertain oder Sat), und dann später in DVD-Taschen verstaut. Die habe ich bei Bedarf dann auf die Festplatte gebracht, und mit Freemake und Konsorten die AVIs oder MP4 rauskodiert, und die dann auf Festplatten gebracht. Ich weiss, hört sich kompliziert an. Aber manche arbeiten mit noch mehr Programmen, was die einzustellenden Standards angeht, aber für ältere Aufnahmen bin ich da nicht so anspruchsvoll. Aber Du hast Recht, Festplattenspeicher ist teuer, und ich will keine MKVs oder TS haben, die pro Film 5-6 GB beanspruchen.
     
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  5. may24

    may24 Silber Member

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    Der Container .mkv oder .ts hat rein gar nichts mit der Größe zu tun ... Wie schon gesagt, das ist nur die Kiste! Was du da rein tu'st ist deine Sache.
    Eigentlich gibt es heutzutage überhaupt keinen Grund mehr DVD's zu brennen. Das Format ist 'eh sehr limitiert und schon gar nicht HD fähig (wir reden hier natürlich von einer Video-DVD !)
    Und Festplattenplatz vs. DVD ??? Wie Teuer ist das MB DVD im Vergleich zur HDD ?

    Und nochmals. Es kommt darauf an was du für eine Eingangs Material hast, deine Filterkette (falls vorhanden :rolleyes:) welchen Encoder du benutzt und wie dessen Einstellungen sind.
    Die große Kunst ist es den "goldenen Mittelweg" die größtmögliche Kompression bei geringsten Verlusten zu erzielen.
    Der Container ist zweitrangig ... man kannn halt nur nicht jedes Format in jeden Container quetschen ...
     
  6. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ach was. Die Leute von Avidemux bekommen doch bestimmt alles in ein Avi gebacken ;).

    Und zu diskuttieren, wenn der Gesprächspartner Medium mit Inhaltsqualität gleichsetzt, da fühlt man sich gleich wieder viel analoger :cry:. Aber die Entscheider die Blu-rays oder DVB auf den Weg bringen, denken genauso antiquiert. Blu-rays einer Serie mit einer Staffel pro Scheibe in SD wären kein Problem. Ebenso zig SD Kanäle in hevc auf einem Transponder.

    3 bis 6 Cent je GB bei Festplatten.
    ca. 10 fach bei SSD
    ab 25 Cent für Rohlinge im 100er Pack. Macht knapp 6 Cent für's DVD-GB.
    Quelle: Alternate.de

    Den Preis würde ich nicht als entscheidenden Faktor rannehmen. Da ist nicht viel um. Aber eben weil nicht viel um ist, zählen die ganzen anderen Umstände um so mehr.
     
  7. may24

    may24 Silber Member

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    ... mal abgesehen davon das du die DVD nur einmal benutzen kannst :D
     
  8. Thomas H

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    Das stimmt zwar nicht ganz, es gibt auch Wiederbeschreibbare DVD.
    Ich habe das mit den Videocassetten so gelöst, das ich mir bei einigen der Aufnahmen eine gebrauchte Film-DVD gekauft habe, die es, je nach Film, so ab 99Cent gab.
    Diese gebrauchten DVD waren alle Top in Ordnung.
    Und die Aufnahmen auf den Cassetten, die ich nicht käuflich erwerben konnte, weil sie entweder zu Teuer oder nicht zu haben sind, die werde ich bei Gelegenheit ebenfalls mit einem Videograbber überspielen.
    Aufnahmen von meinem SAT Festplattenreceiver, die werden, wenn die interne 500GB HDD voll ist oder bei Gelegenheit auf eine NAS mit 6TB HDD Kapazität überspielt.
     
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  9. Kreisel

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    Bei mir waren es wenige Inhalte, die von VHS-Bändern gerettet werden mussten. Habe mich nur auf das beschränkt, was auf Blu-ray und/oder DVD nicht erhältlich ist. TV-Aufnahmen bleiben in TS (HD) oder es werden MPEG2-Dateien daraus (Endung MPG bei SD). Sehe keinen Sinn darin, diese nochmal zu konvertieren. Da ist es sinnvoller, sich einen ordentlichen Mediaplayer zu gönnen und dann von Festplatten oder Sticks abzuspielen.

    DVDs, welche mittels DVD-Recorder via Scart befüllt wurden, demnach also schon verlustbehaftet sind, nochmal umcodieren, damit die Inhalte weniger Platz beanspruchen? Möchte gar nicht wissen, was da an "Qualität" herauskommt. habe mich schon 2006 von analogen Aufnahmen verabschiedet. Die erste Dreambox zog ein, der VHS-Recorder aus.
     
  10. simonsagt

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    Bereits die Übertragung vom Sender ist verlustbehaftet.

    Wenn man den Aufwand und die Rechenleistung reinstecken will, kann man den Platzbedarf schon halbieren durch den Wechsel auf einen optimiert angesteuerten modernen Codec. Bei Zeichentrick geht sogar noch wesentlich mehr. Aber das ist weder den Aufwand, noch die Rechenleistung wert, auch wenn der Qualtiätsverlust kaum merklich ist. Was man oben nämlich noch dazu schreiben könnte, ist der Kostenaufwand in Strom pro gespartem GB. Das spielt in der gleichen Liga.