Video aus US-Wahlkampf zeigt Deutschland unter IS-Herrschaft

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Wer kann schon wissen, wie es sich mal entwickeln wird, wie es in 100 Jahren aussieht...gut ist es auf keinen Fall, dem Islam in Deutschland Tür und Tor zu öffnen...der Islam gehört "nicht" nach Deutschland...

 

…also die Werte, die die AfD bekämpft?
Übrigens solltest du dir mal die Mühe machen, die Zahl der hier lebenden Muslime nur 2 Minuten zu hinterfragen – dann wirst du feststellen, wie wenige das wirklich sind. Die Besuchsquoten der Moscheen sind ähnlich unterirdisch wie bei den christlichen Kirchen (jeweils nur gut 10% der Mitglieder). Viele Menschen aus islamisch geprägten Ländern sind nämlich hierher gekommen, weil sie eben keinen Bock mehr auf den von dir beschriebenen Fundamentalismus haben. "Einmal Moslem, immer Moslem" macht ironischer Weise übrigens gerade unsere staatliche Erfassung: Die heißt nämlich genauer "aus muslimisch geprägten Ländern stammend".

 

Der Tellerrand muss schon verdammt hoch sein.

 

Als wenn das Christentum erstrebenswerter ist. Wenn sie könnten wie sie wollten würde es den Ablasshandel immern noch geben. Frauen werden da teilweise auch als Mensch zweiter Klasse behandelt.
@Nelli22.08
deine Propaganda kannst du dir stecken!

 

Ach so, weil das Christentum nicht erstrebenswert ist, versuchen wir es jetzt mit dem Islam?

 

Ich denke mal, dass Atheisten, Juden, Homosexuelle etc. zumindest zumindest aktuell im Christentum höhere Überlebenschancen haben als im Islam.

 

Wo habe ich das geschrieben?

 

Für die Christen hier in Europa ist das ganze ja nur noch eine Tradition, die sind daher relativ harmlos. Aber schon in den Südstaaten der USA wäre ich mir da nicht so sicher – die Reaktionen auf den Anschlag in Orlando waren da schon bezeichnend…

 

Da hast Du sicher nicht ganz unrecht - ich bezog mich tatsächlich eher auf hiesige Gefilde.

 

Es ist bezeichnend das bei dem Islam nicht so differenziert wird wie bei den Christen.
Und es sollte viel mehr unsere freiheitlich demokratische Ordnung in den Mittelpunkt gerückt werden und eben nicht irgendein Glauben.