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Vertrauen ins Fernsehen schwindet immer mehr

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Januar 2018.

  1. Solmyr

    Solmyr Guest

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    Ich glaube übrigens auch nicht, das Clinton unbedingt das kleinere Übel gewesen wäre.......
     
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  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Das hängt davon ab, wie man Dummfug definiert.
    Ist es eine falsche Behauptung, kann man sie sehr wohl widerlegen.
    Ist es lediglich eine abweichende Meinung kann man die hinterfragen. Oft beruht die auf falschen Annahmen, die man argumentativ korrigieren kann.
    Doof nur, wenn man dann vielleicht feststellt, das es die eigenen Annahmen sind, die sich falsch erweisen.
     
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  3. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Woher soll denn ein Vertrauen entstehen? Erst gestern wurden die "tollen" Arbeitslosen-Zahlen präsentiert. Alles perfekt in Deutschland.

    Merkwürdig allerdings, dass der Sozialhaushalt immer mehr Milliarden benötigt!

    Mein Vertrauen in die Medien wird dadurch bestimmt nicht gestärkt! Jeder lügt den anderen einen vor, weil jeder nur seinen "Posten" retten will.

    Viele in der Bevölkerung haben allerdings eine ganz andere Meinung als "unsere" Medien, weil sich mittlerweile doch einige selber hinterfragen ob diese "Märchen" alle stimmen.
     
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  4. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Also ehrlich, wie kann man nur Sendern nicht mehr vertrauen, die Nachrichten mit Eheproblemen irgendwelcher C-Promis füllen? Wie kann man nur am Niveau von Fernsehsendern zweifeln, die Ehefrauen für Bauern suchen oder völlig talentfreie Selbstdarsteller zu Superstars hypen wollen? Also ich verstehe die Leute nicht.....:barefoot:
     
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  5. Wuslon

    Wuslon Guest

    Wie überaus weise.
    Das Offensichtliche zu erläutern kannst Du echt gut; beeindruckt mich aber nicht.
     
  6. uklov

    uklov Platin Member

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    Beeindrucken will ich dich nicht.
    Ich will dir zeigen, dass man entgegen deiner Aussage argumentativ gegenhalten kann - wenn man kann.
    Das sieht du aber mittlerweile wohl genauso, da du es offensichtlich nennst.

    Vielleicht lag dir aber auch nur daran, die Meinung von E.M. herabzuwürdigen.
    Das erklärt dann natürlich einiges.
     
  7. Wuslon

    Wuslon Guest

    Populistischen Unsinn kann man nicht mehr "herabwürdigen". Man kann lediglich plakativ deutlich machen, wie unsinnig er ist. Anders verstehen diese Leute das nicht. Und außerdem wollen die das doch so.
    Das Ende der "political correctness" ist endlich Wirklichkeit geworden, aber halt für alle Seiten.
    Böse Falle ihr Populisten-Fans allüberall. Das Imperium schlägt zurück! :D

    (Die Frage 'Wer ist "die"?' betrachte ich übrigens als gestellt.)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Januar 2018
  8. uklov

    uklov Platin Member

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    Meinst du mit populistischen Unsinn die Politik der CDU? Die SPD sieht das jedenfalls so.
    Und wenn ich deine bisherigen Äußerungen so betrachte, du wohl auch.
    Strengere Asylpolitik: SPD hält CDU-Vorstoß für Populismus

    Oder ist es doch nur Populismus, wenn andere eine solche Meinung vertreten?
     
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Euro-Krise - einhellige Meinung der hiesigen Medien: Die Populisten bzw. "Euro-Hasser" sind schuld!
    Ukraine-Krise - einhellige Meinung der Medien: Russland bzw. Putin sind schuld!
    Griechenland-Krise - einhellige Meinung der hiesigen Medien: Die Griechen sind schuld!
    Brexit - einhellige Meinung der hiesigen Medien: Die Populisten waren's wieder einmal...
    Trump: einhellige Meinung der hiesigen Medien: Trump ist ein Arschloch...

    Differenzierte Berichterstattung sucht man mit der Lupe oder gar vergeblich. Haptsache Stimmung gegen den politischen Gegner machen, und dass dann auf möglichst hysterische Art und Weise, damit man angeklickt wird. Alles andere ist den Aufkmerksamkeits- und Clickbait-Fetischisten zuviel und zu aufwendig. Im Zweifelsfalle einfach von der Konkurrenz abschreiben. Wer das braucht? Kein Mensch!
     
  10. Wuslon

    Wuslon Guest

    Nein.

    Nein.