verstopfte Ohren

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AW: verstopfte Ohren

Toller Vergleich. Äpfel mit Birnen. Hände und Füsse sind unempfindlicher, haben keine Löcher, keine "Säuberungsgefahren", können vom Augen gesichtet werden....du solltest ein bisschen denken, bevor du etwas schreibst. Außerdem sind Hände und Füsse keine Sinnesorgane. Wieder ein Unterschied!

 

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Und du solltest das beachten:
Auch wenn es schwer fällt.

 

AW: verstopfte Ohren

@Lechuk:
Man schiebt nur dann den Schmalz nach hinten, wenn man das Stäbchen einfach nur ins Ohr schiebt. Man muss mit dem Stäbchen den Gehörgang quasi vom Rand her kreisend, immer etwas Gehörgang freilassend (=wichtig, damit eben kein Pfropfen entsteht), das Stäbchen selbst drehend mit der abhebenden Richtung voran (sonst schmiert man das Schmalz bloß breit) vom Schmalz befreien. Und zwischendurch oft kontrollieren, damit man weiß, ob man Gefahr läuft, einen Pfropfen zusammen zu schieben. Eben den Ohrenmschmalzrand langsam im "spanabhebenden" Verfahren schneckenförmig in den Gehörgang vordringend abschmirgeln. Herrjott noch emol! Du kannst einem aber auch Formulierungen abnötigen.

Wenn du aber sowieso mit warmen Wasser schonend spülst, brauchst du nicht versuchen, meinen Beschreibungsversuch zu deuten. Glaube mir, es geht mit Stäbchen OHNE einen Pfropfen nach hinten zu schieben

edit: eines kann ich natürlich nicht einschätzen: Wie groß die Gefahr ist, dass amn durch den Gebrauch der Elektro-Ohren einen Pfropfen erzeugt

, majo

 

AW: verstopfte Ohren

Dann streng Dich an beim schreiben. Aber da Du ja täglich Deine Salzsäure ins Trommelfell kippst, vielleicht bildet sich ja bei Dir so viel Ohrenschmalz als Abwehrmechanismus - mal darüber nachgedacht?, beklage Dich nicht im Forum das Du Deine Super-Dolby-Digital-Anlage nicht mehr vernünftig hören kannst.

 

AW: verstopfte Ohren

Hinter jede Ironie steckt ein Funken Wahrheit oder wirkliche Meinung...du möchtest ja nicht schnell kritistiert werden. Ist jaaa nur ein Ironie...hihihi. Wie witzig.

 

Ohrenschmalz entsteht nur dann übermäßig, wenn man zu viel Energie über die Nahrung zu sich nimmt. Vor Monaten hatte ich Kuchen und Süßigkeiten getestet, indem ich über längere Zeit solche Genussmittel verzehrte.

Sonst esse ich immer maßvoll, wenn ich aber z.B. Kuchen esse, wie man ihn zu kaufen bekommt, bewirken die darin enthaltenen Aromastoffe und andere sehr wohlschmeckenden Zutaten, dass es mir dann nicht mehr gelingt, maßvoll zu essen, weil ich dann solche Süßigkeiten in ziemlich großen Mengen zu mir nehme und dadurch natürlich auch an Gewicht zunehme.

Irgendwann hatte ich dann ein Pfeifen in einem Ohr und ich war auf diesem schwerhörig, weil es mit Ohrenschmalz verstopft war. So was kenne ich sonst gar nicht. Nie hatte ich zuvor in meinem Leben so ein Problem. Ich wusste aber sofort, dass das eine Folge von übermäßiger Joule-Zufuhr (Kalorienzufuhr) war. Nachdem ich wieder Süßigkeiten vermied und wieder maßvoll Nahrung zu mir nahm, bildete sich des Trinitus-Pfeifen und die Verstopfung des Gehörganges wieder von allein zurück.

In den Ohren wird zwar ständig Ohrenschmalz gebildet; wenn aber im Körper kein Energieüberschuss durch z.B. übermäßige Ernährung ist, wird von diesem nicht übermäßig viel gebildet, und die Haut im Gehörgang ist in der Lage, genügend vom jeweils vorhandenen Ohrenschmalz wieder abzubauen. Siehe dazu auch hier!

 

AW: verstopfte Ohren

Ich bekomme immer Ohrenschmalz, wenn ich Schmalzschnitten esse.



Golphi

 

AW: verstopfte Ohren

@dieweltist:
Schönes Beispiel für die Genusssuchtfähigkeit des Menschen und deren gezielte Ausnutzung mit Geschmackssuchtstoffen in der Nahrung. Man stelle sich bloß mal eine Welt ohne die Dank der modernen Technik im Überfluss vorhandenen "Zutaten" Salz und Zucker vor (nur mal zwei von den kritischen Quellen). Da wird einem schnell klar, was man dann plötzlich alles nicht nehr essen würde/könnte und was stattdessen. Wenn man bspw. viel Kuchen ist, nimmt man haufenweise denaturierte Stoffe zu sich, die zwar chemisch gesehen energiereich sind, die der Mensch aber nicht leicht verwerten kann. Deshalb werden diese schwerverwertbaren Stoffe abgelagert in Schlackstoffdepots. Die Andickung des Transportmittels Blut infolge dieser Schlackstoffbelastung führt dann speziell in den extrem feinem Äderchensystem des Ohres (ist nun mal unser Hör-Organ) zu den bekannten Ohrengeräuschen. ABER: Es entsteht eine generelle Kreislaufbelastung, die in den feinsten Äderchen zu Verstopfungen (Infarkten) führen kann und zwar im ganzen Körper. Z.B. Augeninfarkt --> Erblindung, Ohreninfarkt (Hörsturz) --> Taubheit. D.h. wenn es im Ohr rauscht , weil man wieder mal seiner Genusssucht erlegen ist, hat man sein Blut wieder mal verbreit und seiner Gesundheit eben keinen Gefallen getan.

Ja, haut mich nicht gleich, ich esse Kuchen zu Anlässen auch gern, deswegen weiß ich ja, wovon die Rede ist.

edit: der Zucker-link war der falsche, sorry

 

Ja; kann sein, dass mein Ohr gar nicht verstopft war; sondern ich einen Gehörsturz hatte, weil Äderchen verstopft waren (oder beides).

 

AW: verstopfte Ohren

Da haben sich ja 2 gefunden.
Ihr solltet mal ein Date an der Salatbar organisieren.
Ich habe nun schon 14 Jahre einen wunderschönen 6KHz Tinitus und werde in wenigen Jahrzehnten taub sein, bis dahin trage ich Hörgeräte und selbige tragen zum vermehrten verstopfen der Ohren bei. Das wollte ich einwenig mildern, da sonst immer der hörbare Ton leiser wird.