verstehe Strategie zur Kundenbindung nicht, "FairPlay-Garantie" = Kunden sauer

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AW: verstehe Strategie zur Kundenbindung nicht, "FairPlay-Garantie" = Kunden sauer

Sorry Tschippi, aber ich sehe es etwas anders

So beliebig sind die Änderungsklauseln auch nicht. Gut - die Preiserhöhung war kein feiner Zug, aber zumindest hatte jeder ein Kündigungsrecht.

Ich habe keine für mich wichtige Information verpasst. Wenn du die seite info.premiere.de kennst weißt du auch das diese Aussage falsch ist.

Ich komme, auch wenn es mal mehrere Versuche dauert, durch. Das es im Moment ein erhöhtes Aufkommen an Anrufern gibt ist leider situationsbedingt udn wird sich bestimmt noch legen.

Wo hier die Veralberung ist weiß ich nicht. Premiere hat von anfang an gesagt was es mit dieser Garantie auf sich hat, und soweit ich weiß, wurde sich auch dran gehalten.

Ich bin immer freundlich und kompetent behandelt worden. Vielleicht habe ich einfach auch nur leicht zu lösende Probleme gehabt.

Ist mir, und ich denke den meisten auch noch nicht passiert

Mein Brief den ich geschrieben hatte (die Kündigung eines Abos) ist angekommen und wurde bearbeitet

Kann ich nichts zu sagen da ich meine Ermächtigung noch nicht widerrufen habe. Aber könnte es sein das es sich einfach überschnitten hat, sprich bei P zu spät in das System eingegeben wurde?

Musste erst einmal meine Smartcard hinschicken. Diese ist aber auf normalem Postweg, also ohne Einschreiben, dort angekommen.

Ich will jetzt nicht zu persönlich werden, aber mich würde interessieren welcher Grund, der verbrieft ist, nicht anerkannt wird.

Möchte ich nicht weiter kommentieren da es sich hier um eine persönliche Begebenheit handelt wo es keine Einsicht in den Sachverhalt gibt.

Wie schon angemerkt, ich kann mich zur Zeit noch nicht über Premiere in dem Maße beschweren das ich kündigen würde.

Du musst mir erklären wie Premiere seine Abonenntenzahlen halten soll wenn sie deiner Meinung nach nur vergraulen.
Allerdings gebe ich dir Recht das Premiere scheinbar versucht die Abonenntenzahlen hoch zu halten, teilweise mit Schnäppchenangeboten. Aber es soll allen vergönnt sein die solche Angebote annehmen, bin selber im Besitz eines kostenreduziertem Angebotes.

Da ich selber noch keinerlei großartigen Probleme habe, mir auch die Bildqualität nicht als zu shclecht auffällt, ich nach wie vor zufrieden mit dem Filmangebot bin, da nicht ins Kino oder in die Videothek gehe, der Wegfall der Buli sehr gut mit internationalem Fussball kompensiert wird und zudem der Preis für mich absolut akzeptabel ist bin ich ein zufriedener Premiereabonennt (die soll es auch noch geben).

Genauso darf es auch unzufriedene Abonennten geben, nur sollte nicht alles verallgemeinert werden.

 

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1. Nach geltendem Recht gelten Eigenschaften, die vom Anbieter beworben wurden, als Vertragsbestandteil. Die müssen nicht extra im Vertrag aufgeführt werden.

2. Gott sei Dank kommt es nicht darauf an, wer Deiner oder Premiers Meinung nach nicht das Recht hat, a.o. zu kündigen.
Dieses Recht hat grundsätzlich jeder, ich habe davon gebrauch gemacht. Nur ein Gericht hat das Recht, darüber zu entscheiden, ob ein wichtiger Grund vorliegt, der eine a.o. Kündigung rechtfertigt.
Also liebe Premiere-Leute: zieht doch vor Gericht, wenn ihr mich weiter in meinem Vertrag halten wollt...

 

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Bei 26,-€ für Komplett ist mir ein Kündigungsgedanke noch viel unklarer.

 

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Wenn du kündigen darfst sei doch froh und zufrieden. Sicherlich ist meine Meinung absolut unerheblich dem geltenden recht gegenüber, aber ob deine Meinung richtig ist weiß man auch nicht, soweit ich informiert bin.
Sollte Premiere bisher Kündigungen von Komplettabonennten oder Superabonennten wegen Wegfall der Bundesliga anerkannt haben ist das Thema eh durch, aber solange ncoh nichts feststeht kann auch meine Auffassung die richtige sein.
Und zu deinem ersten Punkt: Darf ich eigentlich z.B. McDonalds verklagen weil es keinen McBacon gibt obwohl da vor 1 Jahr mal für geworben wurde?

 

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Die Fair-Play-Garantie hat nie ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt.
Es wurde immer nur von einem Downgrade des Abos gesprochen.

Ein Komplett-Kunden konnte sich z.B. nur für das Paket Blockbuster oder Premiere Fussball entscheiden.

Vorher 45,-€, ab dem 01.08. nun 10,-€.

Was wollt ihr mehr?????????????????

 

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...das braucht ja auch nicht eingeräumt zu werden, das hat man, per Gesetz...

 

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Ich bin kein Jurist, aber wieso wurde sogar in den Vorlagen von Stiftung Warentest nicht mit den jeweiligen Gesetzesvorlagen argumentiert? Ich habe nirgendwo Paragrafen und Zitate gesehen. Hier wird immer davon gesprochen, ich würde es wirklich gern wissen wo es steht.

Bei Stiftung Warentest werden Tipps für eine Klage gegeben ohne detaillierten Bezug um dann ganz unten hinzuzufügen:

"Risiko. Sie bekommen Recht, wenn der zuständige Richter ihre Kündigung für berechtigt hält und den Wegfall der Bundesligaberichterstattung als wichtigen Grund für eine außerplanmäßige Kündigung des Abos akzeptiert. Wenn das nicht gelingt, müssen Sie die Gerichtskosten tragen und womöglich verweigerte Abo-Gebühren nachzahlen."

Ich verstehe es so, dass ich auf das Urteil des jeweiligen Richters vertrauen muss, welches für oder gegen mich ausfallen kann. Wo ist hier die Eindeutigkeit???

Cheers

 

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Der Punkt ist nicht getroffen sondern voll versenkt!!!!

 

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Hallo, .... zum ersten eintrage kann ich nur sagen .... genau richtig ... habe schon 3 briefe geschrieben und auf umstellung auf die neue preisstruktur gebeten ... zahle z.zt. 24,95 für premiere film... ( heute blockbuster und entertainment = kostet jetzt 19,95 ) wäre auch mit einer verlängerung der mindestvertragslaufzeit einverstanden. aber premiere reagiert nicht auf meine anfragen. weder auf fax, brief oder einschreiben. werde dann wohl bald kündigen ... aufgrund des z.zt. wirklich grotten schlechten programmes und sehr schlechten kundesservices kann ich wirklich premiere nicht weiter empfehlen ... wenn die sich weiterhin af stur stellen werde ich mir nie wieder ein premiere abbo zulegen ... ich verstehe einfach nicht wieso die alles ignorieren... bei einen telefonanschluss wie arcor z.b. ist es doch auch möglich in eine neue preisgünstigere preisstruktur zu wechseln... dann hat man halt wieder 12 oder 24 mon. vertragslaufzeit spart aber dafuer monat für monat ...