Verstößt Anti-Adblocking gegen EU-Recht?

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Das Problem ist auch wiederum der Adblocker.
Früher gabs keine und es gab moderate Werbung.

Mit dem Adblocker gingen die Werbeeinnahmen zurück.
Also baute man mehr Werbung ein, um die Verluste auszugleichen....

 

Über die Werbe Banner kommt auch manchmal Schad Cod das hatte ich schon paar mal auf bestimmen Web. Seiten ,ein Werbe Blocker blockt das weg ,
das ist auch etwas zur eigenen Sicherheit wenn das die Leute benutzten.

 

Boooiinngg...
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Naja, wenn es so ist muss du einfach diese Web Seiten nicht "besuchen" und die Eistellungen bei Firefox prüfen.
zB. die



P.S.
Welche Seiten sind es, kannst du ein paar Beispiele nennen? Bitte poste aber hier keine Web Seiten für Erwachsene.

 

AdBlock und AdBlock Plus für Microsoft Edge sind da

 

... auch die Urheber haben Rechte. Sie dürfen u.a. bestimmen, zu welche Konditionen ihre Websites zugänglich sind.
In dem DF-Artikel geht es, auch wenn die Headline etwas anderes suggeriert (kennt man von der DF-Redaktion schon zu Genüge ), nicht darum, ob das Anti-Adblocking gegen EU-Recht verstößt, sondern die Art und Weise wie ermittelt wird, ob ein Adblocker aktiv ist oder nicht. Das dürfte rechtlich nichts anderes sein, wie bei der Speicherung von Cookies.

Beispielsweise Bild könnte bei der aufrufen ihrer Website darauf hinweisen, dass sie prüfen, ob ein Adblocker aktiv ist. Ist der Besucher damit einverstanden, klickt er auf OK. Ist er es nicht, klickt er auf ABBRECHEN und der Zugang zu der Website bleibt ihm verwehrt ...

 

Genau dies ist bei T-Online nachdem die Startseite verkauft wurde öfters der Fall. Da wird man regelrecht darauf Hingewiesen das der blocker dringend benötigte Werbeeinahmen verhindert. Ist bloss nicht meine Schuld ,ich hab die Seite nicht gekauft ,also bleibt er.