Versaut sich Schweden nun den NATO Beitritt?

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Wieder zu lange auf der PI Seite,Zeit verbracht?

 

Zumindest würde ich niemanden wegen seiner Religion aus dem Land werfen. Die toxische Männlichkeit aberziehen reicht.

 

Das kommt aber nicht durch den Islam sondern durch die Erziehung. Die Erziehung ist das Problem und wenn man dann merkt in Deutschland gibt es Idioten, die auch noch alles entschuldigen und laffe Gesetzte, kannst die Ergebnis vorstellen.

Hier ein Beispiel:
https://m.focus.de/politik/experten...n-gilt-die-unschuldsvermutung_id_5743724.html

Einer geht mit Messer auf Leute los und die Polizei stoppt ihn und Künast ist so traurig das man ihn gestoppt(getötet )hat, das ging nur mit Pistole. Pöhse Bullen


Die Bibel oder Tora ist auch nicht für Feminismus bekannt.

 

Es gibt bischöfinnen und rabbinerinnen. Dass die Katholiken und orthodoxen noch lange nicht si weit sind, ist mir klar.

Imaminnen gibt es in Deutschland leider nur vier. Das muss mehr werden.

Die männliche deutungshoheit über den Islam muss enden.

 

Ja aber das kommt von der Gesellschaft, von den Muslimen.

Nur der Koran wird sich nicht mehr verändern nur die Interpretation.

 

Ein Paragraph der sich zur Löschung anbieten würde. Der Staat sollte sich auch in diesem Aspekt aus der Religion raushalten.

 

Nicht unbedingt. Für das Verbot gilt die zusatzbedingung der Störung des öffentlichen friedens. Letzeres ist ein nichtreligiöses rechtsgut.

 

Auf den ersten Blick bin ich dabei: Ohne Religionen, wären die Menschen friedlicher. Aber auf den zweiten Blick glaube ich das gerade nicht.

Religionen sind per se friedliebend und definitiv nicht voller Aggression gegenüber anderen. Die Bibel, der Koran und die anderen Schriften predigen ja gerade Nächstenliebe.

Der Hass kommt nur von Fanatikern, die die Schriften nach Ihrer Vorstellung auslegen.
Das war bei den Kreuzzügen so, so hat die Kirche jahrhundertelang agiert (Martin Luther ist ja ein bekanntes Beispiel, dass etwas nicht in Ordnung war und man sich dagegen wehrte).
Über die Jahrhunderte/-tausende hat man gegen Juden gehetzt, nun den Islam. Islamisten nutzen ihrerseits Schriften und ihre Überzeugung und ihre eigene Defintion, um andere zu bekriegen. "Normale" Muslime leben friedlich mit Christen zusammen.


Das, was jetzt aber in Schweden passiert ist, finde ich unter aller Kanone. Das ist einfach nur provokant und saublöd.
Man kann sich beschweren, aber die Gefühle anderer zu verletzen, in dem man Hass säht (und etwas zu verbrennen, das ist einfach Hass nur weder Kunst noch Protest noch sonst etwas), das geht einfach nicht und erzeugt wieder eine Gegenreaktion. Das ist zutiefst menschlich.

So funktioniert Zusammenleben einfach nicht.

 

Ich sehe das ähnlich, zumindest bin ich sicher das ohne Religion sich nicht zwangsläufig eine Besserung des Miteinander ergäbe. Dann würde der Mensch sich nämlich andere Leitlinien suchen, die ggf viel extremer und inhumaner wären.
(Selbst wenn wir alle inhumanen Verfehlungen der Kirchen einbeziehen)

Der Mensch benötigt eine moralische Instanz, bzw hilft sie ihm als "Wegweiser".

 

Ich denke, dass es egal ist - Unmoral gäbe es so oder so...

Religionen lassen viel (sehr viel) Interpretationsspielraum, den sich Extremisten zu eigen machen. Gäbe es keine Religion würden sie andere Wege finden. Und das Fussvolk liebt starke Einzelpersonen...