Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten

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AW: Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten

Ich möchte hier nicht destruktiv wirken, aber außer mit eigenen Antennen kann ich so gut wie NICHTS Positives über die anderen Empfangsvarianten berichten.
Die Negativ-Erfahrung mit einer "Hausantenne" (19,2° E) sah so aus: Die Firma aus dem Ort sicherte schnellen Reparaturservice zu, war aber weit enfernt, in einem fernen südwestlichen Bundesland, tätig.
Mir ist bekannt, wie schwierig es mitunter sein kann, individuelle Antennen zu errichten; und sicher gibt es auch positive Erfahrungen anderer Forums-Mitglieder. Ich kann leider keine einzige dieser Art beisteuern.

 

Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten, Umgehung möglich.

Eine große "Keksdose" auf dem Balkontisch kann auch nicht verboten werden.

rein optisch keine Sat-Antenne, da kann sich dann niemand aufregen (außer der Vermieter arbeitet bei KD,
dann gibts Kabelzwang und die Cubsat wird auch verboten): Yatego - Antenne CUBSAT 50 (die unsichtbare)



An der Bausubstanz darf natürlich nichts beschädigt werden, Fensterdurchführung erforderlich.

 

AW: Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten

Witzig, unser Vermieter hat die Satschüssel mitfinanziert und die einzigen die dranhängen sind wir.
Die anderen Mieter und der Vermieter zahlen alle brav bei UM ihr Kabel, obwohl ich schon öfter darauf hingewiesen habe, das wir bis zu 8 Teilnehmer versorgen können.

 

AW: Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten

Ändert sich mit der Digitalisierung schlagartig.

 

AW: Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten

eben nicht.

 

AW: Vermieter darf Sat-Schüsseln verbieten

Dann müssen sich beim Kabel aber noch Berge bewegen. Z.B. freie Endgeräteauswahl ohne Verschlüsselungsdiskriminierung. Die jetzigen Digitalreceiver akzeptieren keine 50%.