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Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Oktober 2012.

  1. Wollis

    Wollis Platin Member

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Das ist doch Blödsinn.
    Astra kam erst 98-99 auf 28,2 ins Spiel. Eutelsat übernahm 28,5 von der Deutschen Telekom, die mit ihrem Kopernikus 2 Sat seit 1990 auf dieser Position waren. Nur hatte Eutelsat wohl nie die Lust, 28,5 ordentlich auszubauen und Astra war damals vielleicht auch billiger für die BSKY. Kann mich noch gut erinnern, dass 28,5 noch lange für Feeds benutzt wurde, was mittlerweile nur noch ab 12700 aufwärts möglich ist

    :rolleyes:

    Sie müssen auf den Positionen Sats haben, sonst verlieren sie die Positionen. Aber wie du genau richtig festgestellt hast, keine Kundschaft, keine Vermietung. Im Übrigen dürften alle Eutelsat Positionen belegt sein, oder hast du eine Position, die leer ist, sprich, keine Frequenzen aktiv sind?
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Ist natürlich Quatsch. Man kann das C- Band nutzen. Anderes bzw zusätzliches LNB dran und fertig.
    Die meisten Receiver empfangen auch C- Band.
     
  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Naja, Eutelsat ging es in Bezug auf 28,5°Ost wahrscheinlich immer nur darum, der SES irgendeins auszuwischen. SES hatte ja die Nutzungsrechte der anderen Frequenzbereiche beantragt/erhalten, eben für die 28,2°Ost. Das ist, glaube ich, damals noch über den luxemburgischen Staat gelaufen, der ja bei 19,2°Ost seine Nutzungsrechte auch an die SES abgetreten hat.
    Genaueres weiß man natürlich nicht, auch kann ich nicht so recht glauben, dass Eutelsat das Auslaufen des Vertrages bezüglich der Nutzungsrechte für 28,5°Ost verschlafen hat. SES hat wahrscheinlich einfach mehr geboten.
    Offensichtlich ist die Vertragslaufzeit der einzelnen Frequenzbereiche, welche der Position 28,5°Ost zugeordnet sind, auch unterschiedlich, denn den Bereich 11,2 bis 11,45 GHz darf Eutelsat weiter nutzen.
     
  4. Eutel-Tee

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Ha ;) Da sind sie wieder, die Eutelsat-Meldungen. Herrlich. Und dabei ist es nach Eutelsat-DVB-T so ruhig gewesen. Genauso ruhig wie um die Pay-TV Lanze des terrestrischen Digitalfernsehens. Schön war die Zeit. Time to Change! Schon drollig die Eutelsatler. Beauftragen den Gegner mit PR. Aber "Weltraum-Besetzer" schrecken wohl vor nix zurück... :love:
     
  5. KTP

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Eutelsat kann ja demnächst Eutelsat 21 A auf 28,5° E verschieben,sobald der neue Eutelsat 21 B auf 21,5° E angekommen ist !

    :):)
     
  6. Freakie

    Freakie Platin Member

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    War Kopernikus nicht auf 23.5 Ost? Oder hatte Kopernikus 2 Positionen inne?
     
  7. plueschkater

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Kopernikus 1 bzw. 3 war auf 23,5° Ost, Kopernikus 2 auf 28,5° Ost. Letzterer wurde hauptsächlich für Feeds genutzt.
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Verliert Eutelsat Großteil der Frequenzen auf 28,5° Ost?

    Ja, und? :D Das ändert doch nichts daran, dass man offensichtlich ab Mitte/Ende 2013 keine Nutzungsrechte außer jene zwischen 11,2 und 11,45 GHz mehr hat.
    Ein bildhaftes Beispiel, ein Bauer hat über die Jahre Land gepachtet. Am Anfang gleich drei Teilflächen auf einmal und dann später noch eins. Eines Tages kam ein anderer Bauer und unterbreitete dem Eigentümer ein besseres Angebot, auch in dem Wissen, dass man nicht sofort darüber verfügen kann. Der Eigentümer nahm das Angebot dankend an und der andere Bauer bewirtschaftet demnächst die ersten drei Teilflächen. Da nützt es auch nichts, dass der (erste Bauer) in neue Technik investiert hat, die eigentlich für vier Teilflächen gedacht war. Er kann nur noch eine einzige bewirtschaften. Was mit dieser in ferner Zukunft geschieht ist auch fraglich.