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Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. März 2010.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    Cool!
    Wenn ich also ein Open Source Projekt wie Openstreetmap in meiner Freizeit unterstütze, dann bin ich aus Sicht der IIPA ein "Feind des Kapitalismus". Kann ich das als T-Shirt haben? :D
     
  2. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    ... und bei Telebuch musste man 0,20 DM/min zahlen. Würdest du das heute noch tun?

    Lass mich raten Erotikseiten? :D
     
  3. hafi66

    hafi66 Gold Member

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte


    Ich würde sagen du stehts mit solchen wiederlichen Machenschaften mit Osama Bin Laden auf einer Stufe :eek: :D

    Wart nur ich hab dem FBI einen Tipp gegeben gleichen kommen sie und dann gehts ab zum Waterboarden nach Guantanamo :eek:
     
  4. Dyllan Hunt

    Dyllan Hunt Platin Member

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    Da werden die Verlage ein Problem haben solange sie sich nicht weltweit einigen denn die Konkurrenz ist im Web nur einen Klick entfernt.
    Zudem kann im Netz auch jeder privat Blogs und co veröffentlichen.
    Ich glaube nicht an dieses neue Geschäftsmodell. Der Zug ist abgefahren.
     
  5. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    eigentlich nicht. Man könnte es heute als Chat mit verschiedenen Räumen bezeichnen. Die erotischen Bereiche waren aber die am besten besuchten.

    Nette Zusammenfassung:
    BTX
     
  6. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    div. weitere DAB+-Empfänger
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    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    Die kostenlosen Stadtteilzeitungen, die in vielen Hausfluren herum liegen kennst Du? Allerdings auch die von den etablierten Verlagen bißlang abgewehrten Versuche, mit Gratiszeitungen hierzulande Fuß zu fassen? Ab und an sind die Wochenblättchen tatsächlich lesenswert!
    Das ist wie werbefinanziertes Kommerzfernsehen gegen Pay-TV. Beides funktioniert(e) zumindest teilweise irgendwie.

    Den selben Inhalt vom selben Verlag einmal kostenpflichtig am Kiosk und einmal kostenlos im Netz ist ja auch jetzt schon die Ausnahme und man kann das auch nicht vergleichen. Die Online-Angebote sind Werbeplattformen für die Printprodukte oder eigenständige Informationsplattformen. Den vollständigen Umfang gibt's bei diversen Verlagen jetzt schon nur als Abo. Und dass man dann für eine eBook-Ausgabe ebenfalls wird zahlen müssen, ist auch o.k.

    Springer & Co. geht's mit dieser Pseudodebatte da aber nicht darum, mit besseren Inhalten und mehr-Komfort für den Leser Geld zu verdienen, sondern darum, gute, kostenlose Informationsquellen kaputt zu machen und zurück zu drängen um schlechte Inhalte zu vergolden!
    Und auch die verschenken auf Dauer nichts, sondern Projektteilnehmer eignen sich im Tauschprinzip gegenseitig fremde Leistungen an und beide können die Leistung des anderen nutzen, zu Geld machen usw., ohne dass der andere dadurch einen Verlust hat, im Gegenteil. Sprich: dadurch, dass sie die Projekt-Ergebnise kostenlos zur Verfügung stellen, haben sie mehr davon. Unter Verschenken verstehe ich eher das Weggeben ohne dass damit unmittelbar ein realer Nutzen besteht, abgesehen vielleicht von einem ideellen Nutzen. Das mag vielleicht im Open Source Bereich höchstens für einige OneMenShows zutreffen, die keine Mitstreiter gefunden haben. Aber auch die dienen dann eher als Werbung der Fähigkeiten Person...
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2010
  7. modano09

    modano09 Junior Member

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    Hallo

    Die Verlage sind selbst schuld, oder versuchen jetzt die Suppe auszulöffeln, die sich selber eingebrockt haben, als das Internet startete wollten alle mit dabei sein und die Verlage natürlich auch, also erstmal alles kostenlos anbieten kassiert wird später, allerdings nicht mit dem Kunden, der gewöhnt sich immer sehr schnell an alles was kostenlos ist und kann sich nur sehr schwer umgewöhnen von kostenlos zu kostenpflichtig.

    Gruß modano
     
  8. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Verlage fordern kostenpflichtige Webinhalte

    Beide Verlage interessieren mich nicht mehr. Auch Focus, und Stern gehen mir am A... vorbei. Ich bin echt gespannt wieviel ich sparen darf, sofern die mal die Preigestaltung publik machen - Natürlich nur gegen eine Profi-Qualitätsjournalismus-Leselizensgebühr.