Verkehrsvorschriften Teil 2

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AW: Verkehrsvorschriften Teil 2

Ich denk die meisten Radfahrer kennen die Regeln. Wenn man mal von Kindern absieht weiß ja wohl jeder was eine rote Ampel bedeutet. Und die paar Vorfahrtsschilder kennt auch jeder.
Allerdings muss man auch sagen das Radfahrer hauptsächlich ihr eigenes Leben riskieren und sehr selten das anderer. Wenn ein Radfahrer bei rot über die Straße fährt wird der Autofahrer meist nicht wirklich verletzt.
Macht aber ein Autofahrer einen Fehler kann es sehr schnell Tote geben!!!.

Ist bei Autofahrern und Blinken aber kein Millimeter besser.

 

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Ist leider auch immer öfter zu beobachten. Vor allem bei Frauen,
die sich generell erst für eine Richtung entscheiden können, wenn
sie die Richtung bereits geändert haben. Dann blinken sie.

 

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Ich habe in München mehr als einmal gesehen, wie Autofahrer nicht abwarten konnten, bis die Ampel auf grün sprang und einfach über den Bürgersteig bis zur Abzweigung gefahren sind. Vielleicht bin ich zu alt, sowas tolerieren zu können. Einer allein wäre ein Stirnrunzeln wert, aber wir sind ja ein Volk von Lemmingen. Einer fängt an und alle folgen.

 

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"nen" Bett? Nein, laß' mal.

 

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Das ist kein Haß. Ich bewege mich als Autofahrer auf der Spielwiese der StVo. Da haben Leute, die sich außerhalb dieser bewegen, nichts zu suchen.
Man kann auch nicht auf einem Fußballplatz während eines Spiels ein Tennisturnier abhalten.

 

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Wie schon gesagt sind es ausnahmen.

Die Grundregeln der stvo kennt jeder und wenn nicht sind das ausnahmen die es auch bei den autofahrern gibt.

Verbietest du Fußgänger auch nur weil die keinen führerschein haben?
Die müssen die stvo genauso kennen.

 

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Den Führerschein hast du jetzt ins Spiel gebracht

Rücksichtslosigkeit im Strassenverkehr ist nur ein Spiegel des Gesellschaftszustandes.

Radfahrende Autofahrer krakeelen laut über autofahrende Radfahrer ...

 

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Na nu' fangen wir mit Haarspalterei an. Fußgänger bewegen sich allgemein
nicht im Straßenverkehr, sondern neben ihm. Da wo sie ihn kreuzen, haben
sie keine Vorrechte, es sei denn bei Zebrastreifen und Ampelregelungen.
Radfahrer bewegen sich im Straßenverkehr, wenn sie sich nicht gerade auf ihrem eigenen Terrain bewegen, den Radwegen. Man muß auch von denen erwarten können, daß ihr Verkehrswissen dem eines Führerscheininhabers entspricht. Das ist nicht so.
Da schläft der Herr Gesetzgeber gerne weiter, obgleich wir ständig steigende Unfallzahlen bei Radfahrerbeteiligung haben
incl. Anrempeln und Verletzen von Fußgängern und anderen Radfahrern in der Regel mit Fahrerflucht.

 

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Stimmt allerdings.

 

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Hier herrscht aber eine eindeutige "Ungleichbehandlung"; Radfahrer mit Führerschein haben eine unbillige Härte gegenüber oder im Vergleich zu Radfahrern ohne Führerschein zu erdulden, wenn sie etwas gefeiert haben.;-)