Verkehrsvorschriften Teil 2

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AW: Verkehrsvorschriften Teil 2

Wo weist das Schild auf eine Gefahrenstelle hin?
Da steht nur drauf das " Radfahrer absteigen" sollen. Mehr nicht.
Kein wieso und warum.

Wen es auf eine Gefahrenstelle Hinweisen soll müsste ein Warnschild darüber sein. Wie oben schon beschrieben.

 

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Bei uns stehen die Schilder immer kurz vor der Bushaltestellen, (Bushaltestelle: Geitebrücke (zu erreichen mit der Buslinie HST 516, HST 518, HST 519, HST521 HST Doppelinie 536/538 HST 541,HST NE 5 ) Mozartweg (zu erreichen mit der Buslinie HST 518, BGST374 BGST376 Rohrstraße zu erreichen mit der Buslinie HST 515 HST HST 547 HST 525)),
wenn der Bügersteig ein Rad- und Fußweg ist!!
Wo das Schild noch steht weiß ich nicht!!

(Wenn es intressiert HST = Hagener Straßenbahn AG
www.hagener-strassenbahn.de BGST = Bogestra = Bochum Gelsenkichner Straßenbahn www.bogestra.de oder Gemeinschaftshompage www.bus-und-bahn.de Online )

 

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Die schilder Haltestelle und gemeinsam genutzer fahrrad und fußweg haben auch was zu sagen

 

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Einem halbwegs normalen Menschen sagt "Haltestelle" eigentlich genug.
Der normale Radfahrer ist damit natürlich überfordert.

 

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Du solltest deinen unnötigen Hass gegen die Fahrradfahrer mal sein lassen.
Fahrradfahrer können genauso "Normal" sein wie autofahrer und fußgänger.
Ausnahmen gibt es immer auch bei den autofahrern, busfahrern, lkw fahrern, fußgängern, fahrradfahrern, ...

Nehmen wir doch mal an 50 % der Fahrradfahrer ist rücksichtlos und 30 % der autofahrer.
Na wer ist wohl schlimmer? Ich finde jemanden der einen Führerschein macht und sich trotzdem nicht dran hält rücksichtsloser etc. als ein fahrradfahrer.

Und ich würde als Fahrradfahrer schon öfters von autos überfahren oder gerammt als als fußgänger vom fahrrad.

 

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Oh nein, ich will Autofahrer nicht als Unschuldslämmer im Sinne von Vergehen gegen die Straßenverkehrsordnung darstellen, aber ich behaupte mal, daß Radfahrer, die am Straßenverkehr ohne irgendeine Prüfung, ja ohne die geringsten Kenntnisse, wie man sich im Straßenverkehr ordnungsgemäß und sicher bewegt, teilnehmen, ständig ihr eigenes und andere Leben aufs Spiel setzen, indem sie sich ständig so verhalten, wie es ihren momentanen Bedürfnissen entspricht, prinzipiell also rücksichtslos und gefährdend.
Was ich so im Straßenverkehr mit Radfahrern erlebe, läßt mich schlußfolgern, daß das ständige Treten der Pedale zwangsläufig dazu führen muß, daß das Gehirn nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, also sich während des Fahrens in einer Art "Leerlauf" befindet. Anders kann ich mir nicht erklären, wie diese Leute Ampeln einfach ignorieren bzw. blitzschnell mutieren zu dem Verkehrsteilnehmer der gerade "grün" hat, Kreuzungen einfach diagonal kreuzen, ohnehin enge Fahrbahnen benutzen, weil der danebenliegende Radweg nicht den optimalen Belag hat, sich durch Fußgängergruppen rempeln, etc. und das ständig mit diesem selten blöden Gesichtsausdruck, der wohl die Maske des Dorf*******s sein soll, dem man ohnehin nix tut.
Für mich ist schon ein Moment des geistigen Innehaltens, wenn ich einen Radfahrer an einer roten Ampel anhalten sehe oder sehe, wie ein Radfahrer die geplante Richtungsänderung anzeigt. Seltene Momente.

 

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Wie schon gesagt ausnahmen gibt es immer wieder.

Soll ich dir hier mal nen Bett aufschlagen damit du siehst wie die "autofahrer" bei unserer straße fahren und die verkehrsregeln kennen?

 

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Ich wurde auf dem Bürgersteig noch nie von Autos belästigt.

 

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Ich von Fahrradfahrern auch nicht.

Dafür als Fahrradfahrer vonrücksichtslosen autofahren die ohne zu gucken ihre ausfahrt raus fahren

 

Wenn ich mit dem Fahrrad auswärts unterwegs bin auf der Fahrt in die nächste Stadt, beobachte ich im Rückspiegel laufend den Verkehr hinter mir, um jeweils nach rechts auszuweichen, wenn ein LKW hinter mir ist, weil die es i.d.R. schwer haben, einen Radfahrer zu überholen. Wenn aber rechts eine Leitplanke ist, hilft nur rechts ran fahren und anhalten.

Vor vielen Jahren hörte ich mal im Radio eine Geschichte eines russischen Schriftstellers. Er beschrieb seine Erlebnisse, als er mal einige Zeit in Berlin verbrachte. Er schrieb, dass in Deutschland weit und breit kein Verkehrspolizist zu sehen sei, aber die deutschen Autofahrer so einen Fahrstil haben, als wären sie schon mit der Straßenverkehrsordnung im Kopf geboren worden.

Ich kann das bestätigen. Ich bin oft mit dem Fahrrad unterwegs; und hier in Thüringen fahren die Autofahrer doch sehr rücksichtsvoll und vorsichtig.

Hingegen in Russland sei es genau umgekehrt. Dort steht beinahe an jeder Kreuzung ein Verkehrspolizist; die russischen Autofahrer rasen aber trotzdem i.d.R. wie die Wildsäue. Ein Arbeiter erzählte mal, dass dort noch ganz anderes los ist, nämlich dass es dort schon normal ist, dass neben der Polizei auch die Mafia pattrouliert, Und wer nicht zahlt, dem wird sein Wagen einige Kilometer weiter demoliert.

Aber dafür haben die Russen wenigstens "besseres" Klima als wir. Ob Sommer oder Winter; 40 Grad sind dort Standard; im Winter natürlich Minus 40 Grad.