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Verkauft Vodafone bald seine Mobilfunkmasten?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Juli 2019.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Eigentlich nichtmal das, weil ich ständig alle Standorte mit allen Sektoren voll ausgelastet sind.
     
  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Das würde ich unterschreiben, wenn nach dem einen Richtfunk "Hop" direkt Glasfaser folgt.
    Eine Kette von vier per Richtfunk hintereinandergeschalteten Basisstationen an eine per Glasfaser angebundenen Basisstation hätte wohl Nachteile bei der Gesamtbandbreite.

    Ein "X" mit einer Glasfaser-Basisstation am Kreuzungspunkt der Linien und den vier RiFu angebundenen Basisstationen an den Enden der Linien wäre aber möglich - da kämen Deine 80% ja auch genau hin ....
    Selbst ein "*" mit sechs Stationen um die Glasfaserstation wären noch möglich ...
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Die exakte Topologie ist in ist nicht so wichtig. Die hängt vorallem von der Geografie ab.

    Wo man die Glasfasernabindungen von Richtfunknetzen von macht hängt von verschiedenen Faktoren an. Entscheidend sind da eher folgende zwei Fragen: Wo liegt schon Glasfaser recht nah? Wo ist genug Platz für mehrere Richtfunkantennen?

    Mit den 20% meine ich eher Standorte die garnicht vernünftig per Richtfunk anzubinden sind, weil sie zum Beispiel in einem engen Tal liegen oder in der Innenstadt von höheren Gebäuden umzingelt sind.
     
  4. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    Es wäre schön, wenn O2 Telefónica die Funkmasten kaufen würde.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Telefonica macht für o2 Germany nichtmal genug Geld locker um UMTS/LTE auszubauen, sondern in weiten Landesteilen laufen die o2 Standorte immer noch auf GSMonly.
     
  6. TV_WW

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    Ja, deine Annahme stimmt allerdings nur falls über eine Richtfunkstrecke nur der Traffic eines Standortes laufen soll.


    Bandbreite ist bei der Serienschaltung von Richtfunkstrecken nicht das größte Problem; Latenz ist hier das Problem. Jede Richtfunkstrecke erzeugt Latenz durch die erforderliche Kodierung und Dekodierung.

    Und hohe Latenz ist kontraproduktiv bei Standorten welche für den 5G Ausbau vorgesehen sind.
     
  7. DrHolzmichl

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    Leider ist das so. Nicht einmal 3G hier verfügbar im Telefonica/E-Plus Netz.:(
     
  8. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    "Auf die Dauer" existiert in Quartalsbilanzen nicht – da ist das nur viel Gewinn aus dem Verkauf und wenig Verlust aus der Miete. Wenn man diesen Gewinn natürlich schlau investiert, kann sich das allerdings trotzdem rentieren… :)
     
  9. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Unitymedia 2Play 100
    EINE voll ausgebaute 5-G-Basisstation hat eine Kapazität von um die 100 Gigabit/s, wenn man also vier davon in einer Richtfunk- Kette hinter einer Glasfaser-Basisstation anbindet, muss man auf dem ersten RiFu-Link 400 Gigabit/s übertragen könnnen, auf dem zweiten 300 usw....

    Wenn es dafür schon Technologien gibt ....

    In der Realität wird man nicht in allen Finkzellen gleichzeitig an der Kapazitätsgrenze arbeiten - von da her ist die Latenz wahrscheinlich das größere Problem - die tritt auch in schwach frequentierten Zellen auf, wenn sie unvorteilhaft über eine Kette von RiFu-Strecken versorgt werden ...
     
  10. Koelli

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    Zum Beispiel in der U-Bahn hier