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Verkabelung: Durchgangs(/End)dosen statt T-Splitter

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Roebke, 27. Februar 2019.

  1. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Stimmt, mein Fehler. Steht in meinen Katalogen natürlich auch so. Ich mag diese Dose mit abweichender Dämpfung im Rückweg nicht.

    Wenn man sich am Rückweg orientiert und das Modem an der ersten Stelle bleiben soll, dann dort die 12er-Dose mit Hochpass am Stamm (btv MMD 12-HPF), danach 2-Loch mit 10 db und 7-8 db.
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Die 42 dB sind für VHF ebenso geschichte wie die 36 dB für UHF. Nach aktueller EN 60728-101 ist das Minimum für wohningsinterne Verteilung 22 dB und für TV in allen ereichen 30 dB.

    EDIT: Ziffer rot berichtigt
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. März 2019
  3. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Die 42 dB sind für VHF ebenso Geschichte wie die 36 dB für UHF. Nach aktueller EN 60728-101 ist das Minimum für wohningsinterne Verteilung 20 dB und wohnungsübergreifend für TV in allen Bereichen 30 dB.
     
  4. Radiowaves

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    Oha! Dann ist ja jetzt fast alles erlaubt. ;)

    Wie kam es dazu? Physik ändert sich ja nicht. Sind heutige Empfangsgeräte störsicherer in beiden Richtungen? Ist QAM störsicherer als PAL? Oder ist das eine Anpassung an in den Installationen gelebte Realitäten?
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Na ja, nicht ganz.

    Die 22 dB wohnungsinterne Entkopplung stehen beim Anschluss von zwei TV über einen Zweifachverteiler oder z. B. einer Breitband-Verteilerdose nach EN 60728-101 unter Vorbehalt. Das kann man als entschiedenes Vielleicht bezeichen.
    Nach Radio Eriwan: Wenn es störungsfrei funktioniert, ist es im Prinzip okay, wenn nicht ...
    In DIN EN 60728-1 (VDE 0855-7):2015-03 waren für UKW und 7 MHz breite Kanäle noch 42 dB Entkopplung gefordert, aber die 36 dB-Kategorie für 8 MHz breite Kanäle bereits gestrichen. Im Vertrauen auf Publikationen von KATHREIN, wo bislang weder die EN 60728-1-1 noch die -101 aufgeführt waren, hatte ich meine Folien nicht umgehend aktualisiert.

    Offizielle Erläuterungen, warum die Teilnehmerentkopplungen reduziert wurden, kenne ich keine. Das und auch die Max.- und Min.-Pegelabsenkung bei reiner Digitalbelegung kann aber nur mit dem höheren bzw. ausschließlichem Digitalanteil und den neueren Messmethoden zusammenhängen, mit denen ich keine Praxiserfahrungen habe.