Vergleich Stromverbrauch Desktop-PC <-> Notebook

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AW: Vergleich Stromverbrauch Desktop-PC <-> Notebook

Jetzt ist mir klar, warum bei dir nichts flimmert....

 

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@Gorcon: Ich habe schon in verschiedenen Unternehmen gearbeitet -- mit vielen unterschiedlichen Menschen. Da hab ich das auch festgestellt, dass die Leute verschieden stark auf das Flimmern reagieren -- bei gleichem Monitor.

Ich weiß jetzt nicht was das für ein Monitor bei Eurer Druckmaschine war, aber wenn er zur Farbkontrolle war, dann dürfte es sich wohl um ein spezielles (und rattenteures) Gerät gehandelt haben -- nicht mit "normalen" Büro-Monitoren vergleichbar ist. Zu solchen Zwecken müssen die Teile ja eine sehr genaue Farbkalibrierung besitzen, sonst ist er zur Überwachung ja wertlos.

Gag

 

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bei meiner ausbildung und später beim bewerbungskurs hab ich immer auf eigene faust, obwohl wir nichts verändern durften, die bildwiederholrate und die auflösung erhöht, weil das geflimmere und 800x600 auf einem 15"(ausbildung)- bzw. 17"-monitor(bewerbungskurs) nicht auszuhalten war.

 

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das hab ich bei meinem neuen fernsehr gemerkt. allerdings sollte man nicht den PC dran anschließen. das geht, wie ich auch schon erfolgreich getestet hab, aber erkennen kann man kaum was in 1024x768. in 800x600 kann gerade so was lesen. aber da muss ich die rauschreduktion einschalten, weil sonst flimmert die farbe über die schrift.

 

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Hi Gorcon;

Sei mir bitte nicht böse, aber wo hast Du denn das her.
...Dazu ist der Weg viel zu Klein

....damit die Nachleuchtdauer extrem niedrig ist.

Jetzt wird's vielleicht klar.
Wenn ein Monitor eine extrem lange Nachleuchtdauer hat, dan Flimmert es selbst bei 50 Hz nicht. Deshalb hatten einige Monitore früher eine teilweise lange Nachleuchtdauer. Weil es früher die Elektronik nocht hergegeben hat, bzw. zu teuer war um Monitore mit hohen Bildwiederholfrequenzen zu bauen. Auch die Grafikkarten hatten das nicht mitgemacht.

Heute wäre so eine lange Nachleuchtdauer eher negativ, da dann keine schnellen Bewegungen dargestellt werden können.

Eine ähnliche Problematik gibt es ja gerade wieder aktuell mit den immer mehr verbreiteten LCD's. Die sind halt nicht so schnell, und deshalb für viele Spieler nicht akzeptabel.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass Du an einem modernen Monitor mit 60 Hz KEIN Flimmern warnimmst.

Oder hat Deine Netzhaut eine so lange "Nachleuchtdauer"?

Sorry, das soll nicht beleidigent gemeint sein

Mir reichen persönlich 75 Hz, da ab ca. 80 Hz das Bild unschärfer wird.
Die meisten modernen 3 D Grafikkarten bringen heutztage halt nicht mehr so eine sauberes Videosignal.

Nebenbei. Ich sitz vor einen 21 Zöller mit max. 135 KHz Horizontalfrequenz.

gruss,

Andre

 

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Na ganz einfach weil eine 21" Röhre nun mal viel größer ist und der weg der drei Elektronenstrahlen viel größer ist.

Das ist mehr Einbildung, denn so schnell ist das Auge nun auch nicht das es wirlich eine Bewegung eher sehen kann wenn der Monitor statt mit 75Hz wie er bei LCDs meist üblich ist, mit 120Hz kommt.
Heutzutage ist es jedenfalls billiger den CRT Monitor mit einer höheren Bildwiederholfrequenz auszustatten als die Nachleuchtdauer entsprechenddurcheine stärkere Leuchtschicht zu versehen.

kommt ganz auf den Preis an. Bei den billigen mag das sein. Mein 17" hatte über 1400DM gekostet.
Naja so wie er es gerne mag.

 

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Es geht um das Nachleuchten der LCDs...
Dadurch wird das Bild sozusagen verschmiert.

 

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Das ist eine ganz andere Geschichte. Mit meinem Samsung TFT habe ich das Problem aber nicht.

 

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guten morgen Gorcon

Aber das ist doch egal wie gross der Bildschirm ist. Z.B. 100 Hz auf einem 15 Zöller und 100 Hz auf einen 21 Zöller ergeben die gleichen Bildaktualisierungen. Das heisst, es werden auf beiden Monitoren 100 Bilder/Sekunde ausgegeben! Nur dass der Elektronenstrahl bei Grossen halt schneller über den Monitor bewegt werden muss!

Wieso drei Elektronenstrahlen

Es ist nur EINER vorhanden!

Die Farben RGB enstehen durch die unteschiedlichen Farben der Leuchtschicht und die Trennung durch die Maske!

Es ist heute überhaupt nicht mehr erwünscht einen lange Nachleuchtdauer zu haben. Damit hat man früher die lame Elektronik kompensiert, das ist heute nicht mehr nötig!

Hochpreisige High End Monitore von z.B Eizo u. ä. haben auch eine kurze Nachleuchtdauer. Frag mal beim Hersteller nach!
Die wollen gar keine lange Nachleuchtdauer!

LCD haben wenn man sehr genau ist auch keine lange Nachleuchtdauer, sonder die Schaltzeiten der Elemente ist halt nicht so schnell.
Typische realistische Umschaltzeiten von LCD's liegen um die 15ms bis 25 ms, und das ist bei schnellen Bewegungen in Spielen z.B. sehr wohl sichtbar.


Wenn du jetzt schon mit Preisen kommst: Mein derzeitiger 17"" von LG hat selbst vor 1,5 Jahren noch 900€ gekostet.
Und mein 21" Zöller von Sony vor einem Jahr 1200 Euro.
Alles wirklich keine billig Geräte!


Viele Gruesse,

Andre

 

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... was wiederum bedeutet, dass sie weniger Zeit haben, die Leuchtschicht anzuregen.

Und wie meinst Du, kommen die unerschiedlichen Helligkeiten zustande?

Nein, es sind schon drei, die einzeln in der Intensität gesteuert, aber parallel geführt werden.



Der Abstand der Strahlen ist so berechnet, dass der Versatz mit der Loch-/Streifenmaske so passt, dass sie nur die (aus Strahlrichtung) dahinter liegenden Farbpunkte treffen.

Man hat damit das Flimmern bei niedrigen Wiederholfrequenzen kompensiert.

Ein Monitor, der eine Hohe Bildwechselfrequenz von der Elektronik her unterstützt, darf keine lange Nachleuchtdauer haben, weil ansonsten die Bilder bei den hohen Frequenzen verschmieren -- da das "alte" Bild noch nachleuchtet, während das neue bereits geschrieben wird.

Deshalb neigen solche Monitore bei niedrigen Frequenzen deutlicher zum Flimmern.

Weil LCDs ja auch nicht leuchten, sondern nur eine lichtdurchlässige Maske darstellen. Hier kommt es auf die Trägheit der Flüssigkeitskristalle an.
Das kennt ja jeder mit 'ner Digitaluhr im Skiurlaub -- da wird das LCD seeehr trääge...

Gag