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Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Lechuk, 30. Oktober 2013.

  1. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Ja, zum Beispiel hat sie ihrer Tochter eingeredet, daß der Vater Schuld an der Krebserkrankung der Mutter sei ... wer das mit 15 (und viele Jahre später noch) glaubt, dem ist nicht zu helfen. :eek:
     
  2. baer

    baer Talk-König

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    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Das wichtigste ist doch das scheinbar der Vater seiner Tochter mehr oder weniger verziehen hat und gewillt ist wieder eine Beziehung aufzubauen.
    Und in diesem Fall sollte man das akzeptieren anstatt den Vater nun ein zweites zu bestrafen und ihm die Tochter durch Haft erneut wegzunehmen
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich werde das immer anders sehen!
     
  4. baer

    baer Talk-König

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    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Im Grunde habe ich ja auch deine Meinung - nur finde ich diesen Fall etwas zu speziell da es bis auf die Mutter nur Opfer gab.
    Und wie es ist solch einen psychischen Druck zu haben wie es die Tochter scheinbar hatte können wir beide zum Glück nicht nachvollziehen
     
  5. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Mütter, die unterschätzte Macht in der deutschen Gesellschaft, früher noch mit Kopftuch und zickigem Gesicht, kommt sie heut meist freundlich grinsend daher, um ihr zerstörerisches Werk zu beginnen.
    Ich bin für Kopftücher.
     
  6. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Warum nicht direkt Burqu? :winken:
     
  7. Freakie

    Freakie Platin Member

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    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Diese Art der Lüge ist so ziemlich das niederträchtigste was es gibt, besonders wenn es dann auch noch die eigene Tochter macht.

    7 Jahre in einer Gemeinschaftszelle mit 2 Kinderschändern wäre das, was die Dame auch jetzt verdient hätte.
     
  8. r123

    r123 Guest

    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Ja; die Verjährungsregelungen sollten deutlich verändert werden. Bestimmte Straftaten (m.E. alle Verletzungen gegen den Körper wie Vergewaltigungen, aber selbst einfache Körperverletzungen; aber zumindest auch Vermögensdelikte ab einem bestimmten Wert) sollten genauso wie Mord nie verjähren. Selbstverständlich sollte die Bestrafung wg. Falschaussagen, die zu einer Verurteilung eines (rechtlich) Unschuldigen geführt haben, nie verjähren.

    Ob im vorliegenden Fall der Mann wirklich gänzlich unschuldig war (die Tat, wg. der er verurteilt wurde, hat er nicht begangen, aber ein guter Vater war er -wenn die Tochter nicht psychisch krank und er dafür nichts kann, wohl auch nicht, wenn ihn die Tochter ins Gefängnis bringt), weiß ich nicht, da ich mich weitergehend mit dem Fall auseinandergesetzt habe.
     
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Wenn Du Dich nicht mit dem Sachverhalt beschäftigt hast, solltest Du Dir solche Sprüche gegenüber einem Unschuldigen verkneifen! :eek:

    Seine einzige 'Schuld' war es, sich von seiner Frau scheiden zu lassen ... die hat die Tochter dann immer weitet aufgehetzt und ihr sogar eingeredet, daß der Vater damit Schuld an ihrer Krebserkrankung sei (die Mutter bekam nach der Scheidung Krebs, er hat sie also nicht einmal 'krank sitzen gelassen') ... da irgendwelche Vermutungen über ihn anzustellen, ist ziemlich widerwärtig und spiegelt genau das wider, was zu solchen Fehlurteilen führt ... nach dem Motto 'irgendwas muss da ja schon sein ... '
     
  10. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    AW: Vergewaltigung: Vater saß jahrelang unschuldig in Haft

    Bei dieser Familiengeschichte vermute ich eine familiäre
    Vorgeschichte die uns nichts angeht, das sollen Vater & Tochter unter
    sich ausmachen.

    Ich erinner mich noch an den Fall des Lehrers,
    der unschuldig gesessen hat und kurz nach seiner
    Entlastung/Entlassung gestorben ist.
    In dem Fall hat die Falschaussage Hand in Hand mit den
    juristischen Fehlern ein Leben zerstört.
    Erst beruflich dann unwiderruflich,
    hier ist keine Möglichkeit der Wiedergutmachung.