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Verdächtiges Bild in der Microsoft-Cloud - Polizei ermittelt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Januar 2015.

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    AW: Verdächtiges Bild in der Microsoft-Cloud - Polizei ermittelt

    Bevor du mir vorschreibst, was ich lese und was nicht solltest du begreifen, in welchem Zusammenhang ich dies schrieb, dann brauchst auch keine Belehrungen zu posten!
     
  2. Friek

    Friek Gold Member

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    AW: Verdächtiges Bild in der Microsoft-Cloud - Polizei ermittelt

    Ich glaube, da unterschätzt ihr beide die BigData-Möglichkeiten, die solche Unternehmen heute haben. Was ihr nicht angeben wollt, das bekommt man irgendwo anders her. Nun vielleich nicht, welche Schlüpper ihr gestern getragen habt, aber doch genug Infos, um ein brauchbares Profil zu erstellen. Grund ist die "Bereitwilligkeit" eurer Mitmenschen. Is halt so, da kann man auch nichts gegen tun. Man kann ja nicht seine gesamte Umwelt missionieren. ;)
    Nur mal am Beispiel "HarryPotter", der ja schon Klarnamen(?) und Geburtsdatum bei FB angegeben hat. Das dürfte schon reichen, um eine gute Chance auf "Einmaligkeit" zu haben. Tante Helga hat in Ihrem Telefon natürlich die Handynummer und das Geburtsdatum von "HarryPotter" stehen. Dank WhatsApp weiß (ahnt?) Facebook jetzt, welche Handynummer "HarryPotter" hat (gibt ja auch einen "HarryPotter" mit exakt demselben Geburtsdatum, der nebenbei bei FB noch mit Onkel Peter befreundet ist, der sich ebenfalls in Tante Helgas Telefonbuch befindet.)
    Da Tante Helga HarryPotter gerne auch mal besucht, hat sie sich seine Adresse ebenfalls zu dem Kontakt gespeichert um diese nicht immer bei GoogleMaps angeben zu müssen. Herr Müller, ein Kollege von HarryPotter, findet die neue Technik auch ziemlich cool. Er hat bei FB angegeben, dass er bei Fa. XY arbeitet. Den Herren "HarryPotter" hat er, so wie es die Kontaktliste hergibt, natürlich der Systemgruppe "Coworkers" zugeordnet.
    Bis hierhin nichts ungewöhnliches.
    Facebook wäre aber bis hier schon in der Lage, "HarryPotter" mit Klarnamen, Adresse, Handynummer, Geburtsdatum und Firma einigermaßen sicher zu identifizieren, obwohl dieser meint, nur einen Teil der Daten angegeben zu haben.
    Ob das jetzt alles legal ist bzw. deutschen Datenschutzgesetzen entspricht ist nicht von Belang, dürfte ausländischen Unternehmen auch relativ egal sein.Das es tatsächlich so gemacht wird, glaube ich dagegen schon.
    Nur mal so als konstruiertes (?) Beispiel und wie wenig ein "die wissen ja nichts von mir" wert ist.