Verbraucherzentrale fassungslos über Vodafone-Datenleck

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AW: Verbraucherzentrale fassungslos über Vodafone-Datenleck

Jeder Consultant und auch jeder Mitarbeiter unterschreibt (oder sollte es zumindest), dass er mit den Daten entsprechend umgeht (Verschwiegenheitserklärung etc.). Hier liegt ein klarer Verstoß vor und wenn der nachgewiesen werden kann ist Der- oder Diejenigen schnell hinter schwedischen Gardinen und kann ggf. von Vodafone noch zu mehr belangt werden...

 

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Verbraucherzentrale fassungslos über Vodafone-Datenleck

Woher kommt wieder diese Scheinheiligkeit? Fassungslos kann man heute eigentlich NUR über die NSA und ihre Abhörmaßnahmen sein. Was machen da 2 Millionen Daten von Vodafone aus? Dass sind ungefähr 0,000003% der Daten die die NSA in den letzten 20 Jahren abgefangen hat. Da waren mit Sicherheit wertvollere Daten dabei, als 2 Millionen Kontonummern von Vodafone Kunden.

Es kann doch keiner sagen, was mit den Daten bei der NSA wirklich geschieht, wer sagt denn dass diese Daten von der NSA nicht auch von außen kopiert werden können? Wie hoch ist denn die Sicherheit der Daten bei der NSA? Aber lustig dass die VBZ darüber Fassungslos ist.

 

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Es ging um Exkunden, wo man die aktiven Daten der Konten nicht mehr braucht, da keine Rechnungslegungen mehr erfolgen.
Für Aufbewahrungszwecke, kann man geixxte Kontendaten der Rechnungen verwenden.

 

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Kommt darauf an was für wen wertvoller ist. Internetbetrüger werden sich kaum dafür interessieren wen die NSA für Terrorverdächtig hält. Was wollen die also mit den NSA Daten anfangen?

 

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In der Tat: Rechnungen, nicht aber: Geburtsdaten, Bankdaten, etc...

 

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Jaja, die Ausrede Zusatzaufwand. Es war bei Kabel Deutschland auch ein enormer Zusatzaufwand die Grundverschlüsselung aufzuheben...