Verbraucherschützer monieren Werbeversprechen über Web-Speed

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Habe aktuell nur 316 Mbit/s Down und 25,22 Mbit/s Up sowie einen Ping von 9ms. Sonst sind es immer 396 Mbit/s Down. Ab und zu muss man halt damit rechnen, dass es mal enger wird. Ansonsten ist Vodafone immer top, habe seit 2005 Kabelinternet und es wurde immer gehalten, was versprochen wurde. Die Telekom oder auch die Stadtwerke haben immer nur ca. 25% davon gehalten bei 800 Euro für damals 3 Mbit/s DSL bei den Stadtwerken nur weil die die Flat für 99 Euro damals ausbuchten und - ich glaube - 1 MB ca. 1,50 Euro kosteten...

 

Der Upload ist aber sehr schwach (das übliche Problem bei den Kablern).

 

Bei VDSL ist es nicht besser. Ja er ist leider schwach.

 

Aber das Verhältnis Upload zu Download ist bei VDSL wesentlich besser dimensioniert.

 

Korrekt wäre die tatsächliche Geschwindigkeit direkt am DSL Modem beim Kunden zu Hause zu ermitteln und diese an den Provider zurückzumelden. Sind wir aber mal ehrlich, diesen Aufwand wird sich der Provider auch bezahlen lassen. Folge wäre: Es würde erheblich teurer. Wäre das in Sinne des Erfinders?
In meinen Augen ist das Fernsehschauen über das Netz das Problem. Ständig neue Streaming Portale werden auch in Zukunft das Netz immer mehr belasten. Das Internet wurde einst zur Kommunikation geschaffen. Diese Art der Nutzung dürft nur noch einen Bruchteil der Bandbreite ausmachen. Ein Ansatz wäre einen festen Wert der Bandbreite für diese Art der Kommunikation zu reservieren. Somit würden beim Surfen im Web die versprochen Bandbereiten bestimmt besser zu halten sein.

 

Die Telekom ist was die Bandbreiten angeht meiner Ansicht nach transparent. Dir wird vorher mitgeteilt, welchen Mindestwert man erreicht, bei VDSL50 beispielsweise 25MBits bzw. 40 MBits und dieser ist garantiert.
Kabelinternet kann dies systembedingt nicht.