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Verbraucherschützer: Konkurrenz verunsichert bei DVB-T-Umstieg

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Februar 2017.

  1. Nobb66

    Nobb66 Senior Member

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    Ich höre auch gern BFBS Radio über 10°E, besonders "Rewind", denn da wird wirklich in der Zeit "zurückgespult" zu Oldies.
    "Unwind" steht dann für "entspannen".

    Was den Umstieg auf DVB-T2 anbelangt, so fiel mir am Leipziger Hauptbahnhof auf, dass die großflächigen Poster, die dafür warben, relativ schnell wieder verschwanden. Sie schufen offenbar Verwirrung.
    Ich wurde auch schon mehrfach gefragt, was es mit der "Abschaltung des Fernsehens" auf sich hat, übrigens von Leuten, denen ich das vor einiger Zeit schon mal genau erklärt hatte ...

    Und zum Schluss möchte ich hinzufügen, dass es neben EFH-Besitzern, bei denen sich der Umstieg von einem Kabelnetz/einer Antennengemeinschaft zu individuellen (Sat-)Anlagen schon längst rentiert hat, auch einige gibt, die eine offensichtliche Antennenphobie haben und dies mit Behauptungen wie "Kabelanschluss hat viele Vorteile" zu kaschieren versuchen.
     
    DrHolzmichl gefällt das.
  2. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Nicht immer sind alle Codecs, die in der Norm drinstehen, auch implementiert. In Deutschland brauchte man MP2 und AC3, aber kein AAC. Als einige kleine Radiosender mal über den Media-Broadcast-Transponder in AAC getestet haben, blieben auch viele Geräte stumm. Mir ist sogar ein deutscher Receiverentwickler und Hersteller bekannt (viel OEM-Geschäft), der hat AAC-freie Software und AAC-"taugliche" Software (mit HE-AAC-Fehlimplementierung) für unterschiedliche Märkte. Skandinavien bekam "A"-Software, Deutschland nicht.

    Welche Sender aus Deiner Auswahl nutzen denn AAC?

    Super, ja, das triffts! Meine Eltern gehören auch dazu: sie zahlen lieber monatlich 10 EUR (geht ja noch) für die alte Antennenanlage, statt auf Schüssel umzustellen.

    Der Fairness halber: Umstellung wäre auch ein Akt. Der einzige mögliche Installationsort im vor Blitzeinschlag geschützten Bereich der Fassade wäre an einer Stelle, an der eine Antenne hochgradig hässlich aussehen würde und das Kabel käme dann auch noch an einer völlig unmöglichen Stelle raus. Ansonsten würden alle Installationsorte den Bau eines Blitzschutzes / mindestens Antennen-Direkterdung erfordern, teils mit Aufbrechen von Beton zwecks Anbindung an den Tiefenerder etc. Ich habs dann aufgegeben. Positiver Nebeneffekt der Kabelanlage: sehr gutes UKW-Angebot. Über Dachantenne wäre da außer dem DLF fast nur Schrott zu empfangen bzw. die guten Programme wenn überhaupt dann stark verrauscht.
     
  3. Nobb66

    Nobb66 Senior Member

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    Interessanterweise haben hier im (Miets-)Haus gerade die wenigen Technik-Interessierten DVB-T/T2 - allerdings nur ergänzend zu eigenen Sat-Anlagen.
    Der künftige Erfolg von DVB-T2 ist schwer vorherzusagen.
    Ich nutze von diesem Angebot nur die öffentlich-rechtlichen Sender; und dabei wird es bleiben.

    Ich kenne eine Familie in einem anderen Ortsteil, die in ihrem EFH mit großer Sorgfalt vorgegangen ist, um zusätzlich zum Anschluss an das Signal einer Antennengemeinschaft Sat-Empfang zu realisieren (19,2°E reicht ihnen vorerst). Im Frühjahr/Sommer wird das dann fertiggestellte Gartenhäuschen angeschlossen. Das wurde bereits technisch geplant und berücksichtigt.
     
  4. skykunde

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    Sagt mal, es geht doch eigentlich um DVB-T2 und nicht um Radioprogramme via Sat und dessen Weiterbreitungsoptionen.
     
  5. NFS

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    Fernsehen ist Fernsehen und Internet ist Internet. Das gehört einfach getrennt!
    Aber warum für etwas bezahlen, das gar nicht richtig funktionieren kann?
    Trotzdem unnötige Panikmache.