Verbraucherschützer gegen "Stream-On"-Tarif der Telekom

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Genau das ist der Punkt. Die Telekom tritt hier als Diensteanbieter und Inhalteanbieter gleichzeitig auf.

 

Dann klick den Lunk unter dem Video da gibt es eine Textversion.

Schön das du zugibst das du nichteinmal die Gegenargumente kennst.

Wenn du selber einen Podcast produzierst hoffe ich damit du es selber merkst keiner mehr deinen Podcast hört da es das "gute" Datenvolumen verbraucht wird. Schade dann für Dich...

 

Ich hab das Video auch nicht ertragen, die drei Heiligkeit des Wissens beschweren sich zu erst das ihnen die Bedingungen nicht passen, dann das sie nichts genaues wissen und auch nicht nachgefragt haben. Wenn Sie allein die Bedingungen gelesen hätten, hätten sie sich die Frage mit dem Laptop gespart. Stream on bezieht sich nur auf die Apps und direkt am Gerät. Wenn Sie nicht mal wissen ob sie video oder Audio anbieten wollen dann ist Ihnen nicht zu helfen. Zudem steht in den Bedingungen von stream on das die Videos auf DVD Qualität gedrückt werden, es sei denn man hat Magenta 1 dann sind sie auf HD begrenzt und UltraHD ist nicht. Also wird die Telekom schon ihre Datenmengen im Griff haben und das erklärt auch warum der Zugriff erfolgen muss auf den stream. Zumal die Werbung bei einem yt Video noch immer Daten verbraucht. Da hätte man auch 3 Rentner bei Kaffee und Kuchen filmen können, wäre genauso sinnvoll gewesen.

 

Ich verstehe das Problem nicht. Wenn die Telekom mit Stream on dauerhaft durchkommt, wonach es aussieht, werden die anderen Mobilfunkanbieter in kürze nachziehen.
Und das mit Sicherheit!
Man sieht dies ja schon bei Mobilfunkverträgen. Sobald Anbieter Telekom 3 GB datenvolumen statt 1,5 anbietet, zieht Vodafone mit z.B. 3GB an, plus 3 GB ohne Handy. Also quasi dazugeschenkt.
Genauso O2 mit "unbegrenztem Volumen".
Ergo wird es nicht lange dauern, bis andere mit gleichem oder ähnlichen nachziehen werden.

 

Ich kenne die Gegenargumente. Dafür brauche ich Herrn Hetzel nicht.

 

Das Problem ist, dass die Telekom ihre eigenen Streamingdienste bevorzugt, indem der Datenverkehr nicht berechnet wird. Bei der Nutzung von Konkurrenz-Streamingdiensten wird jedoch der Datenverkehr berechnet. Genau das verstößt gegen die Netzneutralität.

 

Wann hat die Telekom Amazon, netflix und Apple aufgekauft?

 

Oh man. Entweder schreibst du das nur einfach so, um gegen die Telekom zu stechen oder du hast einfach keine Ahnung. Wäre mir neu, dass Amazon und Netflix zur Telekom gehören.

 

Er meint sicher die Streamingdienste, die mit der Telekom dann im Vertragsverhältnis stehen!
Apple Music ist dabei, dafür darf die Telekom wieder das nächste IPhone vor allen anderen verkaufen.

 

Genau, z.B. zattoo und magine.tv kosten Datenvolumen. Was anderes wäre es natürlich, wenn das Streaming komplett freigegeben wäre, aber es werden einige bevorzugt, andere nicht.