Verbot von "Ultimate Fighting" rechtskräftig

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AW: Verbot von "Ultimate Fighting" rechtskräftig

Das Liegt daran das Gefühle keine rolle mehr spielen!
Man muss sich ja aheutzutage dafür schämen wenn man sich in jemanden verleibt,und wenn man einer frau sagt das man sie liebt muss man sich am besten sofort entschuldigen!

Daran liegt es!
Es ist ok wenn sich leute in der ard in die fresse hauen,und wenn leute sex haben ist das total böse!

Daran liegt es!

Was hat jetzt die posioion des eggenrs damit zu tun?
Wieso ist es ok jemandem der steht die nase zu brechen,und wenn er liegt nicht?

Wenn dann muss es um die frage der Freiwligkeit gehen,und die ist bei ultimate fighting genauso gegeben wie beim Boxen!
Du bist heir der verlogenste!

Befürwortest gewalt beim einen und beim andern sagts du plötzlich es ist böse!
Du solltest dich Erstmal entscheiden!

Mag sein,ist aber wie gesagt egal!
Denn die Botschaft das Gewalt ok ist wird bei boxen und bei um gleichermaßen vermittelt!

Du machst dich komplett lächerlcih.
ich für meinen teil finde ja wenigstens beide "sportarten" schwachsinnig!

Aber du greifst einerseits die einen an weil sie angeblich für das total böse um sind,und auf der anderen seite willst du boxen als harmlos darstellen!

Das gilt für trash tv wie verbotene liebe auch!
Man kann das doch nicht daran aufhängen ob jemand am boden liegt!

Also ob wenn man jemandem der steht mit der faust ins gesicht schlägt das besser wäre!

Wer bestimmen will wie viel Gewalt gut ist,der disqualifiziert sich eh!
Boxen und Ulimate Fighting sind als Einheit zu sehen,wer gegen das eine ist kann nicht für das andere sein!
Ich für meinen teil finde BEIDES muss nicht im tv laufen!

 

AW: Verbot von "Ultimate Fighting" rechtskräftig

Mit der Aussage dass du beide Sportarten schwachsinnig findest kann Ich leben. Kann ich sogar nachvollziehen. Das geht mir bei anderen sachen auch so. So hat eben jeder seinen persönlichen Geschmack. Jeder möchte natürlich dass auf allen Sendern nur das läuft was man persönlich grade sehen will.

Wie du richtig sagst kann man Boxen und UFC aufs selbe Gewalt niveau setzen.

 

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nun, wenn es schon los geht, dass das nicht gezeigt werden darf und jenes nicht, nur weils dem einen zu langweilig, zu müllig oder was auch immer ist, dann dürfte demnach rein garnichts mehr im tv gezeigt werden. der eine mag generell keine sportsendungen oder soaps, der andere keine reality, jener keine talkshows (wobei die fast weg sind - ausser brit und den politischen) und so kann die liste sich beliebig weiter führen. was bliebe da am schluss noch übrig für die tvsender um qualitativ hochwertiges "unterhaltungsprogramm" zu senden? so gut wie nichts mehr. dass alle privaten sich in reine serien-/filmsender wandeln ist zu 99,999999999999% unwarscheinlich und selbst das ist keine garantie für gutes film-/serienprogramm. offenbar scheinen viele hier den sinn der digitalisierung nicht verstanden zu haben mit den zahlreichen spartensendern - genauso auch beim sport und MMA. jeder schaut eben seine TV-Welt gerne, die den anderen stört und umgekehrt.

wie bereits erwähnt - zitat: "leben und leben lassen".

 

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gestern hab ich mal sky ne mail geschickt bezüglich neuer sender und ob FUEL TV ein kandidat sein wird. werde berichten. erwarte aber keine konkrete antwort.

 

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Abgesehen davon, dass dieses Gezänk hier nervt, bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Staat dafür Sorge zu tragen hat, dass nicht jeder Sender jeden ***** im frei empfangbaren TV zur Schau stellt. Pornos, exzessive Gewalt oder ähnlicher Kram darf (wenn überhaupt) nur Erwachsenen zugänglich sein. Das Problem auf die Eltern abzuwälzen, hilft das auch nicht weiter und ist auch ziemlich weltfremd!

 

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Langweilig. Vielleicht kommt ja bald "The Running Man".

 

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dann gäbe es ja nur noch paytv. gewalt und erotik ist allgegenwärtig, dem können sich kinder nicht entziehen, selbst wenn alles ins paytv verlagert würde - das ist auch weltfremd. was würde dann im freetv noch laufen können? vorschulfernsehen für die ganze familie und nur comedyfilme und animationen oder wissenssendungen? das würden viele wiederrum als müll im tv bezeichnen.

eine bevormundung durch den staat ist dikatorisch.

wie halten das die raucher unter euch? soll es wie im amiland in den eigen 4 wändern verboten werden? der regulierungswahn wird ja zur obsession.

 

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Erotik und Porno sind zwei paar Schuhe mein Freund und Erotik-Filme sind im Free TV übrigens auch erlaubt. Gleiches gilt für Gewalt. Hier gibts die "normale", alltägliche Gewalt sowie exzessive, voyeurristische Gewalt. Wer sowas schauen sollte, bitteschön, aber nicht im frei empfangbaren TV, wo jedes Kind (theoretisch) zusehen kann.

 

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alles total befremdlich hier irgendwie und beängstigend, aber sicher nicht das ufc/mma, als viel mehr die forderungen nach zensur im tv. wenn es doch all so schlimm ist, dann:

> warum sind die nachrichten kein paytv? (gewalt und krieg, schlechte nachrichten noch und nöcher)

> warum gibt es das private tv in dieser form überhaupt? (kiminalfilme/ fantasieserien [beängstigend für kinder] ohne ende, dusselige wissenschows 1000x wiederholt, reality & scripted shows)

> parlamentsfernsehen verbieten, damit die bevölkerung noch dümmer wird als sie eh schon gehalten wird [sie sich selbst auch im übrigen] (übergriffe von parlamentarien wegen uneinigkeit und beleidigungen - wenn auch nicht so extrem in D, aber ausland)

> warum gibt es paytv? (nicht tragfähig, weil zu wenig abos, weil auch zu viel müll wie im freetv, weil zu viele wiederholungen)

liste könnte ergänzt werden....

also bitte mal realistisch bleiben und die kriche im dorf lassen. ich bin sicher auch kein verteidiger des TVs, aber zum chillen ist das doch ganz gut. man weiß, es ist fernsehen und nicht echt. wer so minderbemittelt ist und fernsehen auf die realität projeziert, dem scheint es an gesundem menschen verstand zu fehlen - sorry meine direkte art. aber irgendwann ist auch gut. fernsehen ist und soll unterhaltung bleiben, ganz gleich was dort gezeigt wird - selbstverfreilich unter den bestimmten richtlinien. überliberal will/soll/muss/darf man auch nicht sein.

 

AW: Verbot von "Ultimate Fighting" rechtskräftig

Auch das Verbot von MMA im TV oder ein mögliches Verbot von Videospielen, die gerne als "Killerspiele" bezeichnet werden, schmälert die steigende Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung kein Stück und wird auch gewalttätige Übergriffe wie gegen Dominik Brunner nicht verhindern können.

Die Kluft zwischen Reich und Arm geht immer weiter auseinander und Verzweiflung, Frustration und Wut in einigen Bevölkerungsschichten werden weiter zunehmen. Hin und wieder entlädt sich das dann eben.

Aber solange die Politik das Versagen ihres Systems nicht eingesteht und stattdessen Sündenböcke wie Medienkonsum heranzieht, ist doch alles in Butter.

Abgesehen davon: Seit Anbeginn der Menschheit ist der Mensch brutal. Fast 2.000 Jahre lang wusste er auch ohne UFC im TV wie man brutal ist.

Aber das führt alles nix. Gerade MMA-Gegner sind ja an einer ernsthaften Diskussion gar nicht interessiert.

Kleine Anekdote noch zum Schluss:
1986 war ich als Zwölfjähriger zum ersten Mal im Fußballstadion. Bayern spielte 0:0 gegen Leverkusen. Auf dem Rückweg zur U-Bahn durfte ich mit ansehen wie sich zwei besoffene Bayern-Fans gegenseitig vermöbelten. Am Ende trat der "Sieger" dem "Verlierer" sogar noch gegen den Kopf, als dieser schon am Boden lag. 20 Jahre vor dem Verbrechen an Dominik Brunner wohlgemerkt. Und rund zehn Jahre vor der Gründung der UFC.