Verbogene iPhones

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AW: Verbogene iPhones

Solche Leute gibt es offenbar.

Video von der Computerbild-Redaktion

 

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Naja, gut. Da muss man schon ordentlich drücken, damit sich das Teil biegt. Da frage ich mich immernoch was die Leute von so einem dünnen Gerät an Haltbarkeit erwarten.

Ich bin zwar kein Fan von Apple, aber wer sich das Ding in der Hosentasche zerrammelt, sollte es einfach nicht ersetzt bekommen. Ist nunmal ein ultradünnes Smartphone und kein Stahlträger.

 

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Der Vergleich mit dem Note 3 ist interessant. Ich denke wirklich, dass hier Plastik von Vorteil ist. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum Samsung sich lange nicht an Metall gewagt hat.
Dummerweise setzen sie beim Note 4 nun doch auf Metall.

 

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Metallgehäuse mit innenliegenden Antennen ist ebenfalls problematisch zu konstruieren. Begriff: Faradayscher Käfig.
Die Funkwellen werden zu stark gedämpft.

 

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Auch bei einem Aluminium-Unibody gäbe es theoretisch einige Möglichkeiten das Gerät zu "versteifen".

Zum Beispiel durch ein stabiles Edelstahlgerüst oder aber das Gehäuse von innen mit dünnen GFK-Matten bekleben.

 

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Wenn man es sich leisten kann? Why not ?

 

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Bei Nokia hatte man dafür die beiden Endkappen daher aus Plastik gemacht, da brechen dann aber die Befestigungsnasen ab.
Aber Kunststoff oder Metall macht hinsichtlich der Abschirmung keinen Unterschied wenn man wie bei Samsung Metallhaltige Farben verwendet. (Silberfarbe lässt sich nicht anders herstellen)

 

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Soetwas hat nichts mit leisten können zu tun.
Bei gewissen Dingen sollte jeder, vor allem die die es sich leisten können,
Konsumverweigerung üben, dann kämen solche Mondpreise nicht zustande.
Und das gilt in vielen Bereichen.
Ich bemühe mich jedenfalls darum.

 

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"ordentlich drücken" ist ja auch eine sehr präzise Angabe. Schade dass das die Computerbild gemacht hat, eine richtige Zeitung hätte die Geräte zwischen zwei Telefonbücher gestellt und Gewichte in die Mitte gelegt bis es sich biegt. Das wäre die primitive Methode gewesen die nötige Kraft zu messen, man hätte aber immerhin die Belastung vergleichen können.
Noch besser wären natürlich Sensoren mit denen man die Kraft exakt misst, das wäre dann eher ein Fall für Stiftung Warentest und ihr Prüflabor.

Aber egal, das Ergebnis ist aus meiner Sicht auch so überraschend. Ich habe mein Galaxy S4 jetzt ungefähr 1,5 Jahre, ich bin sehr pfleglich damit umgegangen (vor allem am Anfang), meist war es gut geschützt in einer Gürteltasche, aber dennoch erinnere ich mich an einige Situationen wo ich mich doch mal aus Versehen darauf gesetzt habe. Ich bin dann jedesmal erschrocken aufgesprungen und habe gehofft das nichts passiert ist, und das war es zum Glück auch nie. Ich denke solche Situationen kann man auf Dauer einfach nicht vermeiden... da könnte noch ganz schön was auf apple zukommen.

 

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Dann sollen die Eierfonapostel ihr Eierfon 6 eben in den Seiteneingriff der Unterhose stecken, dann haben die wenigstens auch mal was zum Anfassen.

Ja klar! Das widerspricht aber dem Geschäftssinn von Äpple, möglichst billige Hardware zum höchtmöglichen Apothekenpreis zu verkaufen. Bestimmt tragen die Äplleinschenöre aber Mützen aus Kevlar, damit ihnen bei den geistigen Flatulenzen, wenn sie sich neuen Murks ausdenken, nicht der Kopf platzt.