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USB-Sticks als neues Einfallstor für Hacker

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Juli 2014.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    AW: USB-Sticks als neues Einfallstor für Hacker

    Das bekommt der User schon mit dem Stick geliefert. Frei ab Werk. :)
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: USB-Sticks als neues Einfallstor für Hacker

    Mir stellt sich da ohnehin die Frage weshalb die Controller in den USB-Sticks überhaupt update-fähig sind. Wurden überhaupt schonmal Controller in den USB-Sticks – nach(!) der Produktion u. Auslieferung – upgedatet?
    Falls nicht: Weshalb sperren die Hersteller der Sticks diese Funktion nicht?
     
  3. Discone

    Discone Lexikon

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    AW: USB-Sticks als neues Einfallstor für Hacker

    Es werden häufig auch USB-Sticks verschenkt, danach beruflich und privat benutzt.

    PS: ein Diebstahl / Verlust von einem USB-Stick mit Projektdaten kann umfangreiche Folgen haben
    (die CAD-Pläne von einem ganzen Industriepark, incl. Fluchttüren, Kommunikation / Alarmanlage / Kamerasystem, Schliessplan können auf einem USB-Stick gespeichert werden!
    Besser man meldet seinem Chef dann den Verlust nicht. :rolleyes:
    Und sensible Daten können nach einem einfachen Löschvorgang mit diversen Programmen
    wieder nutzbar gemacht werden!
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: USB-Sticks als neues Einfallstor für Hacker

    Für solche Dinge sollte man besser USB-Sticks aus gesicherter Quelle u. mit eingebauter Verschlüsselung nutzen.

    Klar, die Sticks sind teurer. Aber der Verlust der Daten oder dass ein Konkurrent die Daten in die Hände bekommt ist für das eigene Unternehmen sicherlich noch teurer.

    Andererseits haben Forscher mal das Experiment gemacht und haben USB-Sticks mit einer harmlosen Software darauf in Gebieten mit hoher Unternehmensdichte einfach mal so "verloren".
    Viele Mitarbeiter haben diese einfach aus Neugierde an ihren Arbeitsplatzrechner angestöpselt.
    Microsoft hat aus diesem Grund die Autostartfunktion (über autorun.inf) bei den USB-Sticks generell deaktiviert. Es gibt allerdings noch andere Methoden Software auf einem USB-Stick automatisch zu starten.
    Manche Unternehmem gehen da noch darüber hinaus u. deaktivieren den Treiber für USB-Massenspeicher bei den Rechnern. So kann man an den Arbeitsplatzrechnern nichts mit den USB-Sticks anfangen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2014
  5. reditalian

    reditalian Silber Member

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    AW: USB-Sticks als neues Einfallstor für Hacker

    Einen gefundenen USB Stick einfach in den Privatrechner oder sogar Firmenrechner zu stecken ist aber selten dämlich. Das Ding würde ich zum Elektroschrott bringen, damit der Müll nicht auf der Strasse liegt. Leider war ja auch schon auf fabrikneuen USB Sticks Schadsoftware drauf, glaube sogar auch schon auf anderen Geräten mit Flash Speicher.