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USB Stick DVB-T2 Für Windows 10/Windows 11

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Betamaxxx, 6. Dezember 2024.

Schlagworte:
  1. digfern

    digfern Platin Member

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    "Hardware accelerated support for the H.265/HEVC codec starts with 6th generation Intel® Core™ processors."
     
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  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das bedeutendere Problem ist nicht die Unterstützung des Videocodecs in Hardware sondern die Treiberunterstützung des DVB-T2 Sticks.
    Falls es keinen Treiber für den DVB-T2 Stick für die Nutzung mit dem Raspberry Pi (4 o. 5) gibt dann fällt diese Option schonmal weg.
    (Raspberry Pi bedeutet ARM-Befehlssatz u. Linux OS)

    Es gibt für den Raspberry Pi allerdings zumindest eine unterstützte DVB-T2 Empfangshardware, allerdings nicht als USB-Stick sondern als Aufsteckplatine.
    Ob und welche USB DVB-T2 Sticks unterstützt werden, das müsste ich erstmal selber recherchieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. April 2025 um 00:09 Uhr
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  3. Antenne-HD

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    Ja genau auf diese DVB source Anzeige habe ich mich bezogen . Habe jetzt mal verglichen und die max queued audio auch auf 0 ms gesetzt und es läuft wieder flüssig :)

    Die DVB source habe ich jetzt auch geupdatet auf Version 3.9.7.1 . Danke - hat sich also gelohnt das mal zu posten .

    Die Aufnahme des Cleopatra Monumentalfilms hatte auch so geklappt , ich deaktiviere die Wiedergabe immer bei Aufnahme .
    3:55 Stunden lang in full HD nur 7 Gigabyte und Datenrate von 4,1 Mbit/s ist auch fehlerfrei .
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  5. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Bei Linux muss man keinen Treiber installieren vorausgesetzt der stíck ist angelegt , manchmal muss man aber eine firmware importieren .
    Es kann wohl bei Linux auch über TV headend integriert werden , bei mir läuft es aktuell mit Kaffeine vergleichbar mit einer Installation unter Windows aber nicht so viele Funktionen .
    .
    Aber Linux muss ich nicht nutzen da ist der DVB Viewer weitaus besser ich nehme die vereinfachte GE Version . Aufnahmen sind bequem anzulegen über das EPG und in einem Planer zu verwalten z.B. Vorlauf Nachlauf abändern PC runterfahren nach Aufnahme etc.
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Eben!
    Es ging halt um den Raspberry Pi da der HEVC von Haus aus kann. ;) (Windows auf einem ARM, das tut sich kaum einer an).
     
  7. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Das geht da aber auch erst ab Version 4, die 2019 raus kam, da ist das in der Grafik mit drin. Vorherige Versionen konnten das noch nicht, da konnte man maximal Aufnehmen, mußte dann aber das Aufgenommene entweder in MPEG4 umrechen oder auf einen anderen Gerät, was HEVC kann, abspielen.
     
  8. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Bei mir musste ich eine firmware im Internet finden die ich dann im Verzeichnis lib/firmware abgelegt habe das funktioniert aber nicht mit der neuesten Version des sticks da der einen anderen DEmod chip hat , ist auch nur mal testweise . Man soll sich dann teilweise mit tools rumschlagen um eine Senderliste zu bekommen nur mit Kaffeine geht es relativ einfacher vergleichbar wie unter Windows .

    Windows auf ARM Prozessoren soll doch aber günstige Win11 Rechner bringen ?

    Aufnahmen spiele ich dann mit einer aktuellen Android TV box über USB Wechselmedium mit Kodi ab , auch dort natürlich keinerlei Probleme .
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das ist keine vollwertige Windowsversion. ;) Spass macht das nicht. Selbst auf einem Raspberry 5 ist Windows echt lahm (und es laufen viele Programme erst garnicht).
     
  10. blink182

    blink182 Gold Member

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    Freut mich, wenn ich dir helfen konnte. :)
    Vorsicht, so einfach ist das unter Linux nicht. Da ich bereits zahlreiche DVB-Sticks und -Karten unter Linux im Selbsttest hatte, muss ich ausdrücklich davor warnen sich auf den Hinweis und die Liste
    oder auch DVB-Karten › Wiki › ubuntuusers.de zu verlassen. Ob Stick oder Karten tatsächlich funktionieren, hängt von der konkreten Distribution, der Kernelversion, dem Vorliegen einer eventuell notwendigen zusätzlichen Firmware-Datei und der verwendeten Playersoftware ab. Ein Kernelupdate kann bereits dafür sorgen, dass ein Stick bzw. eine Karte, die bereits funktionierten, nicht mehr klappen.