USB festplattengehäuse

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AW: USB festplattengehäuse

Den zieht sie nur, wenn sie entsprechend bei der Hauptverwendung im Notebook sofort mit der Betriebsspannung versorgt wird.

Und das auch nur, weil der Motor eben erst mal die Massenträgheit des Plattenstapels überwinden muß.

Ein extra für mobile Gehäuse gedachter Controller, kann eben dafür sorgen, daß diese Anlauflast auf einen längeren Zeitraum gestreckt und somit der Anlaufstrom der USB Platte selbst innerhalb der spezifizierten Parameter bleibt. Auf die Betriebssicherheit dürfte das sicher keinen Einfluß haben, da der Controller auch einen Moment benötigt, um sich am USB Host anzumelden.

Ist vielleicht ein monströser Vergleich aber es gibt ja für solche Zwecke auch den altbekannten Stern-Dreieck Schalter.

Ich habe eben gerade auch noch mal ein USB Kabel auseinandergefrickelt und in der 5V + Leitung einen Strommesser eingefügt.

Ergebnis:

Anlaufstrom der USB 2.5 Zoll IDE Festplatteneinheit zwischen 416 und 423 mA.

 

AW: USB festplattengehäuse

Nö, einen solchen Modus unterstützen meines Wissens keine Festplatten. Die Platte bekommt nur ihren Aufwachbefehl und nicht mehr.

Wer misst misst Mist. Da brauchst Du schon ein Meßgerät das Dir Impulsspitzen anzeigt.
Wie gesagt wird der Anlaufstrom einfach mit Elkos abgefangen. Was anderes wird da nicht gemacht.

Gruß Gorcon

 

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Ich redete ja auch nicht von dem Festplattencontroller sondern vom Controller des USB Gehäuses.

So schlau bin ich auch:

In dem Gehäuse sind keine Elkos. Dann wird wohl eine höhere Macht im Spiel sein.

 

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Der kann der Platte auch keine anderen Befehle wie ein Festplattencontroller geben. Es gibt dort keinen Aufwachbefehl der die Platte "langsamer" aufwachen lässt oder das die Platte Strom spart.

Ohne Elkos gibts sowas nicht. Elkos sind auf jeder Platine schon Vorgeschrieben. Da reichen schon 200µF aus die nehmen ja kaum Platz ein als SMD Elko.

 

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Nochmals:

In dem Gehäuse befinden sich keine Elkos. Weder als SMD noch als sonstwas.