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USB-Festplatte 2,5 Zoll mit SMR und 4Kn-Sektoren gesucht.

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Pickwick, 20. Mai 2021.

  1. Pickwick

    Pickwick Junior Member

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    Genau deswegen gibt es ja diesen Thread, ist ökologischer als Amazon leer zu bestellen und zurück zu schicken.

    Mit dieser, der Rest steht schon im Eröffnungskommentar und dürfte ohnehin nur eine untergeordnete Rolle spielen:

     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2021
  2. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Nichts spielt eine untergeordnete Rolle, nur wer das selbe mit dem selben Computer wie deiner und anderen USB-Disks macht, könnte dir vielleicht hilfreiche Hinweise geben können.

    Wenn du genau wissen willst, was in der USB-Disk WDBU6Y0040BBK-WESN für eine SATA-Disk steckt und was da als USB/SATA-Bridge verbaut ist, musst du das Gehäuse öffnen. Eine für schnelle Backups gedachte SATA-Disk wird es nicht sein, eher was für Datenarchive.
     
  3. Pickwick

    Pickwick Junior Member

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    Nein, es reicht völlig meine Frage zu beantworten und den Rest teste ich problemlos selbst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2021
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Dann frag bei allen Anbietern/Herstellern von USB-Disks, die für dich in Frage kommen würden, was für eine Disk(technologie) sie bei den einzelnen Modellen verwenden (viel Spaß dabei). Oder warte eben, bis sich jemand bei dir meldet, der genau das macht, was du machen willst, und eine dafür geeignete USB-Disk verwendet, wie du sie haben willst. Dass da gerade hier im Forum für Digital-Fernsehen sich jemand was genaues weiß, ist ziemlich unwahrscheinlich.
     
  5. Pickwick

    Pickwick Junior Member

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    Ich hätte eher getippt, dass hier massenhaft Leute USB-HDDs aus verschiedenen Gründen verwenden.
     
  6. simonsagt

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    Ich dachte bislang, das hat mit anderen Faktoren zu tun, dass die Shingles langsamer sind. Und zwar bei zu großen Datenmengen auf einmal. Und mir war so, dass man der Shingle dann Zeit geben muss, um sich zu ordnen - was vielleicht bei einer externen, die man sofort wieder absteckt eben nicht geht.

    Schreibt dein Backupprozess lauter kleine Dateien? Das sollte bei sequentiellem Schreiben doch vollkommen egal sein, wenn man unterhalb der Grenze bleibt, was die Shingle in einem Rutsch verkraftet.

    Und NTFS lässt sich jedenfalls auf verschiedene Blockgrößen formatieren. Oder geht das über USB nicht? Dass da ein Overhead sein kann, wenn die physische und die logische Blockgröße unterschiedlcih ist, ok, hört sich plausibel an. Aber warum sollte sich das bei sequentiellem Schreiben auswirken? Das würde doch nur die Ränder der Dateien betreffen. Also wenn man eine Datei mit 10000 Blöcken schreibt beim allerletzten Block.

    USB 2 ist nicht der Flaschenhals bei 2,5" Festplatten. Es ist die Platte. 480 Mbit sind 60 MByte/s. Natürlich gibt es Platten die schneller sind und usb 3 brauchen, aber knappe 60Mbyte sind schon recht viel für so eine 2,5er.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ich kann mir kaum vorstellen dass ein Hersteller für externe USB-Platten tatsächlich HDD mit SMR verwendet, weil die Platte mit SMR ja nach dem Beschrieben mit größeren Datenmengen noch einige Aktivität mit dem Umorganisieren von Datenblöcken benötigt und man diese dann nicht sofort wieder abstecken könnte.

    Die Clustergrößen bei Dateisystem lässt sich auch bei externen Platten ändern; was sich jedoch nicht ändern lässt dass ist die Sektorgröße bei den HDD. Diese ist fest. Natürlich kann ein Dateisystem-Cluster nicht kleiner sein als ein Sektor einer HDD.

    Vorsicht. 480 Mbit/s ist bei USB 2.0 die Bruttodatenrate. Die real erreichbare Nettodatenrate liegt bei USB 2.o max. bei 40 Mbyte/s (320 Mbit/s).
    Allerdings werden mittlerweile nur noch USB-Platten mit USB 3.x Anschluss gebaut. USB 2.0 haben höchstens noch uralte Ladenhüter; aber bereits vor 10 Jahren schafften selbst 2,5 Zoll Platten mehr als 60 Mbyte/s an der SATA-Schnittstelle.
    USB 3.0 ist kein Flaschenhals für akt. Platten.
     
    simonsagt gefällt das.
  8. Pickwick

    Pickwick Junior Member

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    SMR sind grundsätzlich langsam, meine und die von vielen anderen Anwendern, mit denen ich bisher so diskutiert habe, sind aber teilweise besonders langsam. Und da ist dann die Frage, warum dem so ist und bei manchen selbst der SMR-Schrott aber wenigstens "schnell genug" ist.

    Meine Platte wird nicht sofort wieder abgesteckt und gleichzeitig sind die Datenraten dauerhaft so niedrig, dass ein separater Media Cache von auch nur wenigen GiB gar nicht zu schnell vollgeschrieben werden könnte. Mal ganz davon abgesehen, dass man gar nicht weiß, ob eine SMR-Platte überhaupt separaten Media Cache verwendet, wie groß der ist usw. Manche tun das gar nicht, sondern schreiben einfach immer in 256 MiB-Blöcken in freien Bereich und alles solche Dinge. Das sind alles Dinge, die die Hersteller schlecht bis gar nicht dokumentieren.

    So einfach ist das alles nicht: WBADMIN schreibt unterschiedlich große Dateien in ein großes Image, RSYNC schreibt unterschiedlich große Dateien direkt ins Dateisystem, dann kommt noch der VSS von Windows/NTFS ins Spiel und kopiert geänderte Blöcke(!), nicht Dateien noch mal durch die Gegend usw. Das sind alles Dinge, auf die man keinen Einfluss hat und letztendlich sollte das auch nur eine untergeordnete Rolle spielen, denn, um wieder zum Thema zurück zu kommen, andere Festplatten haben keine oder weniger Probleme mit diesem Nutzungsszenario.

    NTFS ist nicht das Problem, das nutzt seine per default 4K-Cluster. Das Problem ist meiner Meinung nach die Emulation der Platte selbst, die ihre 4K-Cluster als 512er ggü. dem Betriebssystem meldet und dann selbst regelmäßig bei kleineren als 4K-Schreibvorgängen 4K liest, modifiziert, neu schreibt usw. Dann kommt VSS dazu, ggf. Media Cache SMR-Murks mit noch mehr Schreib-Lese-Last usw. Das sieht man auch alles im Task Manager, da schnellen teilweise die Latenzen in den Sekundenbereich hoch.

    Der Punkt ist, dass man auf das alles wenig Einfluss hat, WBADMIN, RSYNC und VSS arbeiten nun mal wie sie arbeiten und bei manchen Platten ist das auch alles schnell genug, bei anderen nicht. Also ist es interessant herauszufinden, was die Platten unterscheidet und bei modernen Betriebssystemen gibt es z.B. einfach keinen Grund, 512e zu verwenden. Also würde ich solche Platten gerne meiden und damit testen wie sich SMR verhält, muss dazu aber erst mal solche Platten finden.

    Es ist aber so, spätestens ab 2 TB gibt es keine CMR-Platten mehr und selbst darunter kann man schon Pech haben. Mehr als CMR gab es nur "früher" ne Zeit lang, als SMR noch zu neu war. Selbst intern kriegste über 2 TB praktisch kaum noch CMR, wieso sollte es bei USB also anders aussehen? Irgendwoher muss die Hardware dafür ja kommen und wenn nichts anderes produziert wird...

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  9. Gorcon

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    Muss es denn überhaupt zwingend eine USB Platte sein oder ginge auch eine SATA oder Netzwerkplatte (und dann möglichst als 3,5")? ;)
     
  10. Pickwick

    Pickwick Junior Member

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    Nur sterben MUSS man... ;-) USB hätte einfach Vorteile, weil ich die Platte auch offsite lagere, sie nicht viel Platz weg nimmt, halbwegs leise wäre, ich kein extra Gehäuse bräuchte usw. Was gänzlich anderes zu nehmen wäre erst später interessant und sollte eigentlich auch nicht nötig sein. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass wirklich alle Platten 512e verwenden, obwohl ich ja bereits mehrere Jahre alte 4Kn-Platten habe.