USA: Werden Pay-TV-Sender künftig nach Quote bezahlt?

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Keine gute Idee, auch wenn dies theoretisch eine Chance wäre, den überbezahlten TV-Sport wieder etwas in seine Grenzen zu verweisen.

Aber ich denke mal, dass es noch eine unausgegorene Sache ist, und dass sich die Sender dagegen wehren werden.

 

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An wem bleibt das finanzielle Risiko hängen - am Plattformbetreiber oder an den Abonnenten?

 

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Du solltest auch die Inhalteanbieter in die Rechnung mit einbeziehen. Warum sollte es nicht so sein, dass die weniger bekommen? Vielleicht gelänge es so, einige völlig überteuerte Rechte mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu drücken.

 

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Verizon ist doch kein PayTV Anbieter. Das entspricht im weiteren Sinne eher O2.

 

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Für mich ein 2-schneidiges Schwert:

1. Ich mache mir Sorgen um die Spartensender, die kleine Zielgruppen haben und im Pay-TV durch die Querfinanzierung ihre Berechtigung/Finanzierung haben.

2. Gut wäre, dass sich einige Pay-Anbieter mehr anstrengen müssen und nicht nur Dauerschleifen und Billigprogramm anbieten. Dann würde der Pay-TV Markt vielleicht etwas bereinigt werden. Man müsste dann gewisse Billigsender, wie Sat1 emotions, kabel1 classics, passion, AXN oder seit dem simulcast auch History nicht mehr in den Zwangspaketen mitbezahlen.