US-Regierung überwacht Ausländer

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AW: US-Regierung überwacht Ausländer

Manchmal, notgedrungen. Vor allem wenn der Compiler mit einem Fehler abbricht. Gentoo ist eher ein zeitraubendes Hobby.

Übrigens wird der gcc und die binutils ebenfalls aus den Sourcen kompiliert. Nur am Anfang gab es aber mal ein Minimalsystem mit fertigen Binaries.

Ganz im Ernst: Schadprogramme lassen sich im Binärcode nun einmal besser verstecken als in OpenSource-Projekten, wo eine Vielzahl von Programmierern mitarbeiten und den Code deshalb sehr genau kennen. Ganz auszuschließen ist es natürlich nicht. Absolute Sicherheit wird es nicht geben.

 

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Hier südlich von Frankfurt in der Nähe eines Badesees findet man im Wald eine durchaus imposante Abhöranlage der US-Army mit riesigem Antennenfeld und mehreren Radomen.

Warum sollten die also vor dem Internet Halt machen?

 

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Henne-Ei-Problem: Wer kompiliert den Compiler?

So ist es. Es ist jedoch naiv anzunehmen, dass man mit Open Source "sicher" sei. Vor allem, weil 99% der User diese Sachen ebenfalls als Binaries herunterladen – und das oftmals von irgendwelchen Feld-Wald-Wiesen-Servern, von denen keiner weiß, wer sie überhaupt betreibt.

Du musst immer jemandem vertrauen. Und ich wüsste jetzt nicht, warum ich einer unbekannten, undefinierten Menge an Open-Source-Programmierern mehr vertrauen sollte als einem Unternehmen.

Denn diese "unbekannten, undefinierten Menge" könnte nämlich auch exakt 1 sein. Niemand weiß genau, wer tatsächlich hinter den Sachen steckt, die du da so im Netz findest. Niemand.

Für mich fällt das daher in die Kategorie Scheinsicherheit.

 

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Wenn das OpenSource aus Amiland kommt, kann es gar nicht sicher sein!
Denn da steckt 100% irgendein Dienst mit drin, denn dort ist nix sicher.
Wäre ich Paranoid, würde ich behaupten das gewisse Dienste erst diese scheinbaren "sicheren" OpenSource Dinger in Umlauf gebracht haben um so noch mehr mitzubekommen

 

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Kommt immer auf die Betrachtungsweise an. Wenn wir hier über Sicherheit diskutieren, geht es ja darum, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man sich keine Schadsoftware oder Spionageprogramme ins Haus holt. Diese Wahrscheinlichkeit ist eben <1 und nicht 0 oder 1 wie z.B. bei der Schwangerschaft

OT: Ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich nach dem Update von ElsterFormular aufgefordert werde, den Rechner neu zu starten.

 

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Und ich hab immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich ein Linux-System update, weil danach mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit irgendwas nicht mehr funktioniert.

Aber das ist ein anderes Thema.

 

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Volle Zustimmung. Falsche glib.c, schon ist ne Neuinstallation fällig. Wenn
dann selbst make mit einem "kernel panic" endet.

 

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Von mir auch noch ein kleines OT:

Ich habe z.B. bei Mint "Julia" auch mal angebotene Updates installiert. Tja, danach war der ganze Audiozweig tot und ließ sich auch nicht mehr reaktivieren.

Bei Microsoft dagegen werden die Updates doch "etwas" gründlicher auf Kompatibilität in den verschiedensten Arbeitsumgebungen getestet, bevor sie entgültig ausgerollt werden.

 

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Nur gut, dass einem die ganzen Ausmaße, der gesamte Umfang dieser Spitzeleien im Detail nicht bekannt sind. Schau mal hier: 61 000 Hacking-Aktionen weltweit: Snowden: US-Geheimdienst NSA spionierte China massiv aus - USA - FOCUS Online - Nachrichten
Was Gutes hat das Ganze aber auch, es fließt kein Blut beim Internetkrieg, jedenfalls zum Anfang nicht. Fragt man sich allerdings, wo das Ganze noch hinführen soll.
Deutschland fordert Auskunft von den USA über die Überwachungsaktivitäten (http://www.focus.de/politik/deutsch...en-schnueffelaktion-zur-rede_aid_1013234.html), bissl naiv so was, oder?