US-Racing Smalltalk (NASCAR, Indycar usw.)

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Oh stimmt, hatte ich glatt vergessen. Obwohl das Roval Rennen von Charlotte aus meiner Sicht mit das Beste aus 2018 war!
Hätte mir eher noch Mid Ohio oder Road America als weiteres Rennen vorstellen können, was es glaub ich mal in der 2. Nascar Liga gab. Oder "Traummodus an" mal ein Stadtkurs Rennen wie in Montreal damals mit der Nationwide Series.

 

Ja, das mit den Strecken ist schon gut, aber man sollte noch was an den Regeln arbeiten.
Finde es zur Zeit echt ermüdend der Nascar zuzusehen. Mir fehlt da ab und an so ein keines Highlight.
Fallen öfters die Augen zu, da ist die Indy zur Zeit spannender.

 

Und bei der Indy Car waren die ersten beiden Rennen jetzt nicht die Straßenfeger. Aber im allgemeinen gebe ich dir recht, dass die Cars um einiges interessanter sind, als das was derzeit in der Nascar so abläuft.

 

Greg Biffle wird die Nr. 51 Tundra im Juni-Rennen auf dem Texas Motor Speedway steuern.
Ehemaliger Champion der Truck-Serie macht Runden in einer der Trainingssitzungen am Donnerstag zur Vorbereitung auf das Juni-Event.

MOORESVILLE, N.C. (28. März 2019) - Kyle Busch Motorsports (KBM) gab heute bekannt, dass der Meister der NASCAR Gander Outdoors Truck Series (NGOTS) und der 19-fache Gewinner der Monster Energy Cup Series, Greg Biffle, die Nummer 51 Tundra des Teams beim Rennen der 7. Juni-Truck-Serie auf dem Texas Motor Speedway (TMS) in Fort Worth steuern wird. In Vorbereitung auf die Juni-Veranstaltung soll Biffle in einem der heutigen Trainingssitzungen für den Vankor 350 eine unbestimmte Anzahl von Runden drehen, während der Besitzer-Fahrer Kyle Busch die Nummer 51 für die Mehrheit der beiden Trainingssitzungen weiterhin steuern wird.

"Als wir unsere Fahrerbesetzung für dieses Jahr vervollständigten, suchten wir im Juni-Rennen jemanden, der die Tundra Nr. 51 fährt, und wir haben das Glück, einen Fahrer von Gregs Kaliber hinter das Steuer zu setzen", sagte Busch. "Ich bin schon lange mit Greg befreundet und wir haben immer darüber gescherzt, wie cool es für ihn wäre, wieder Trucks zu fahren. Als sich diese Gelegenheit ergab, wurden die Gespräche ernst und wir beide beschlossen, dass es eine kluge Entscheidung war. Er ist nicht nur in der Lage, direkt einzusteigen und einen weiteren Sieg für das Team Nr. 51 zu erzielen, während wir auf dem Weg zur Owner's Championship arbeiten, er wird auch ein erfahrener Teamkollege für Harrison (Burton) und Todd (Gilliland) sein, der sich an diesem Wochenende aufstellen kann, während sie versuchen, sich einen Platz in den Playoffs zu sichern und eine weitere Truck Series Driver's Championship für unsere Organisation durchzuführen. Nachdem wir die Dinge mit Greg geklärt hatten, um für uns im Juni Rennen zu fahren, trafen wir in letzter Minute eine Entscheidung, dass er in den Truck steigen und heute einige Runden im Training drehen sollte, und begannen damit, alle notwendigen Genehmigungen und Formalitäten zu erledigen, damit er dies tun kann."

"Ich habe immer gesagt, dass ich in der richtigen Situation zu NASCAR zurückkehren würde, und als Kyle und ich anfingen, darüber zu sprechen, dass KBM einen Fahrer für das Rennen im Juni in Texas braucht, fühlte ich mich, als wäre dies die richtige Gelegenheit, auf die Strecke zurückzukehren, und ich bin dankbar für die Möglichkeit, eine so gute Ausrüstung fahren zu können", sagte Biffle. "Ich habe meine Karriere in der Truck Series begonnen und es war eine der besten Zeiten meines Lebens, also wird es eine Menge Spaß machen, wieder am Steuer eines Trucks zu sitzen."

Biffle, der seit dem Finale der Cup Series 2016 nicht mehr an einem NASCAR-Event teilgenommen hat, hat 16 Siege, 12 Pole, 42 Top-5 und 54 Top-10-Platzierungen, was zu einem durchschnittlichen Abschluss von 9,1 über 81 NGOTS-Karrierestarts führt. Er eroberte 1998 die Rookie of the Year-Ehren der Truck Series, wurde 1999 Zweiter in der Meisterschaft und gewann dann 2000 die Serienmeisterschaft. Zusätzlich zu seinen 16 Siegen in der Truck Series erhielt der gebürtige Washingtoner 2002 die NASCAR Xfinity Series Krone und hat 20 Siege in dieser Serie sowie 19 Siege in der Monster Energy Cup Series.

Er startete von der Pole und führte 120 von 167 Runden auf dem Weg zum Sieg beim NGOTS Truck Race im Juni 2000 auf dem Texas Motor Speedway und gewann auch das Rennen der April Cup Series 2005 und 2012.

Eine Sponsorenankündigung für Biffles Rückkehr in die Truck-Serie wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Über Kyle Busch Motorsport:

Seit seinem Debüt im Jahr 2010 hat sich Kyle Busch Motorsports (KBM) schnell als eines der erfolgreichsten Teams im gesamten NASCAR etabliert. Das Unternehmen, das dem Meister der Cup Series 2015 gehört und von seiner Leidenschaft für das Gewinnen angetrieben wird, hält die Gander Outdoors Truck Series Rekorde für die meisten Karrieregewinne (71) und die meisten Gewinne in einer einzigen Saison (14 im Jahr 2014). Neben dem Serienrekord von sechs Owner's Championships hat die Organisation zwei Meisterschaftsfahrer hervorgebracht: Erik Jones (2015) und Christopher Bell (2017).

KBM bereitet eine Flotte von rennerfahrenen Toyotas aus seiner hochmodernen 77.000 Quadratmeter großen Anlage in Mooresville, N.C. vor. Fans können sich online unter www.KyleBuschMotorsports.com über die neuesten KBM-Nachrichten informieren, indem sie das Team auf Facebook (KBMteam) mögen und das Team auf Instagram (KBMteam) und Twitter (@KBMteam) verfolgen.

Info: Greg Biffle to Pilot the No. 51 Tundra in June Race at Texas Motor Speedway

 

Ich denke es wäre ein richtiger Schritt zu mehr Rundkursen. Leider gibt es viel zu viele Einheits Ovale. Man sollte auf den 1,5 Meilen Ovalen grundsätzlich nur noch einmal im Jahr fahren. Der Zweite Termin wie in Charlotte als Mix Roval oder eben durch Rundkurse ersetzen. Es gibt ja noch Road America und Mid Ohio um nur mal 2 Stück zu nennen.

Die Verkürzung der Saison um 1 Woche ist schonmal der richtige Schritt, auch wenn die Sommerpause, wegen Olympia und NBC, mir gar nicht gefällt. Im Sommer gibt es bis auf die MLB und mit Abstrichen Indcar. Ich fände eine Pause im September sinnvoller um so der NFL ein WE aus dem Weg zu gehen.

 

Heute weniger Zuschauer Fragen bei DAZN, man reagiert auf die Kritik ... die es wohl von einigen gab.

 

Wie leer es da in Bristol ist. Gar nicht so lange her, als es dort Wartezeiten von 8 Jahren und mehr gab.

 

Könnt ihr den Kommentator bei den IndyCars auf DAZN verstehen? Höre fast nur die Motoren ... nervt der Stritzke zwar nicht mehr so, aber kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein.

 

Nee ... bei mir genauso leise. Weiß nicht, aber glaub das hat sich während der Übertragung verändert?
Zu Beginn verstand man den Kommentar noch besser.

 

Ich denke man müsste mal weg von dem frühen April Termin. Aber schon sehr erschreckend.