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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

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  1. momax

    momax Senior Member

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    Da bin ich mal gespannt wie unsere Medien, für die ja alles klar war, und die Trump schlecht gemacht haben ,und erst die Politiker, die Trump öffentlich schlecht gemacht haben, Reagieren wenn Donald Präsident ist, Wetten, er ist dann der Gute und alles ist Vergessen. Aber ist ja alles Putins schuld.......
     
  2. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Trump muss man nicht "schlecht machen", das schafft der schon ganz allein (und ja: Clinton ist nicht unbedingt die bessere Wahl, ich weiß).
    Wenn er gewinnt, bleibt er natürlich "schlecht". Nichtsdestotrotz wird und muss man ihn dann aus diplomatischen Gründen dennoch höflich und mit Respekt behandeln.
    Dass die "Putin Jünger" alle so auf Trump abfahren. Ich werds nie verstehen.
     
    Winterkönig und brixmaster gefällt das.
  3. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Da wette ich dagegen :)
     
  4. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Es werden auf jeden Fall 4 harte Jahre. An eine Wiederwahl glaube ich eigentlich bei keinem der beiden Kandidaten.

    Obwohl, auch bei Reagan wurde der Untergang vorausgesagt und trotz dann 8 Jahren Präsidentschaft existiert die Welt noch.
     
  5. Lefist

    Lefist Institution

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    Bin schon gespannt ob in diesem Jahr wieder 10 Tage ausgezählt werden muss... ;):whistle:
     
  6. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Egal wer gewinnt. Es wird Manipulationsvorwürfe geben :D
     
  7. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Trump scheint bei der Wählerstimmung nach neuesten Umfragen knapp vorn zu liegen, aber dank des undemokratischen indirekten Wahlsystems bei Präsidentschaftswahlen in den USA liegt Clinton im Wahlmännergremium wohl vorne.
    Wird interessant zu sehen, ob jetzt Pest, oder Cholera gewinnt. ;)
     
  8. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Das System ist nicht undemokratisch und hat historisch gewachsene Hintergründe.
    Damals im "wilden Westen" war es halt fast unmöglich, Wahlen so abzuhalten, dass alle Bürger ihre Stimme rechtzeitig abgeben konnten. Darum hat man die Wahlmänner erfunden, die lokal gewählt wurden und dann nach Washington gereist sind, um dort die Stimme im Namen ihrer Wähler abzugeben.
    Für so ein weites Land eine gute Idee (jedenfalls für die damaligen Verhältnisse) und überhaupt nicht undemokratisch.
     
  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das Wesen einer demokratischen Wahl ist eben die direkte Stimmabgabe und keine Indirekte.
    Warum dies damals in den USA durchaus einmal sinnvoll und praktisch war hast Du bereits geschrieben, aber mittlerweile sind die Gründen seit über 100 Jahren praktisch nicht mehr vorhanden.
     
  10. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Für mich macht die eine "Zwischenstation" mit den Wahlmännern dennoch keinen Mangel in Sachen Demokratie aus.
    Tja, das ist dann wohl der "Das haben wir schon immer so gemacht"- Regel geschuldet.
    Personalausweise (Identity Cards) hätte man auch längst einführen können und müssen. Dieses Rumgegurke mit Führerscheinen und Sozialversicherungsausweisen ist eigentlich auch kein Zustand für ein zivilisiertes Land im dritten Jahrtausend.
     
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