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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Momentmal, nen aktiver Präsi lässt sich von einer Praktikantin im Global Office den Dödel lutschen, nachdem seine Angetraute ihn vorher betrogen hatte und hier wird wieder nen Fass Urpils angezapft, weil jemand über Sex philosophiert, welcome to the 21st century :rolleyes:
     
    FilmFan und +los gefällt das.
  2. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Nicht "hier", sondern in den USA mit deren bigotter Einstellung zu Sexthemen.
    Die Sprüche waren sicher unangemessen, aber unter Kumpels im Bus für mich noch nicht so ungewöhnlich und schlimm.
    Oder ist für dich seitens der deutschen Presse darüber zu informieren gleich "ein Faß aufmachen"?
    Einseitig ist es jedenfalls nicht und Clinton wird auch nicht besonders gelobt oder besser hingestellt.
     
  3. mi75

    mi75 Gold Member

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    Aber nur im Repräsentantenhaus. Im Senat haben die Demokraten durchaus Chancen auf ein 50:50 und das würde dann ja reichen, wenn sie den Vize-Präsidenten stellen würden.

    RealClearPolitics - 2016 Election Maps - Battle for the Senate 2016
     
  4. straller

    straller Platin Member

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    Egal wie die Wahl ausgeht, feststeht, dass die Demokratie und die politische Kultur in den USA, um die es schon vorher nicht unbedingt gut gestellt war, erheblichen Schaden davongetragen hat. Auch bei den Demokraten lief ja längst nicht alles sauber ab, aber ein Gegenkandidat wie Trump überdeckt das spielend.

    Obama war in der Außen- und Wirtschaftspolitik zwar typisch USA, aber als Persönlichkeit hebt er sich deutlich von Clinton, v. a. aber von Trump ab.
     
  5. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Na waren wieder triggered :rolleyes:
    Mit keiner Silbe habe ich die deutsche Presse erwähnt, sondern die hier im Thread letzten Beiträge dazu.
    Hauptsach Du hascht mol dei Senf widda dazu abgebe gg
     
  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Ich war jetzt fast drei Wochen in den USA, wenn man nach den Wahlplakaten geht, vor allem auf dem Land, müsste Trump haushoch gewinnen. Das Verhältnis Trump-Clinton dürfte da bei ca. 90 zu 10 liegen. Die Trump Fans sind jedenfalls wesentlich lauter als die Clinton Fans.

    Auch wird das massive Land-Stadt Gefälle sichtbar. Außerhalb von Städten mit ca. 100.000 Einwohnern ist völliges Trump Gebiet. Die USA sind was Politik angeht auch geographisch völlig gespalten. So ein Staat wie Pennsylvania kann nur von Clinton gewonnen werden, weil sich eine große Stadt wie Philadelphia in ihm befindet. Rechnet man die Stadt raus, wäre der Staat so rot wie Alabama...

    Ansonsten merkt man schon den leichten wirtschaftlichen Aufschwung in den USA: es wird sehr viel gebaut, gerade auch an der öffentlichen Infrastruktur (Autobahnbaustellen en masse).
    Andererseits gibt es viele Gegenden die mittlerweile völlig verfallen. Gerade in kleineren Städten sieht man mit bloßem Auge wie ganze Regionen abgehängt werden: zig leere Häuser, die verfallen. Sowas sieht man bei uns (und zB in Kanada) so gar nicht.

    Das Land wird praktisch nur vom überall massiv zur Schau gestelten Patriotismus zusammengehalten. Denn eines sieht man überall, sowohl in den großen Städten wie auf dem Land: US Flaggen en masse.

    Beim Blick auf Deutschland und Europa schütteln die meisten Amis den Kopf mindestens so ungläubig, wie das umgekehrt der Fall ist... Deutschlands, oder sagen wir besser Merkels Migrationspolitik, wäre auch unter einer Clinton völlig undenkbar und niemals durchsetzbar.
     
  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Schon Wahnsinn, einerseits Regionen, die verfallen, andererseits sowas wie Wake County, NC, die 1990 noch 420.000 EW hatten und jetzt bei über 1 Mio. stehen.
     
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Die Amerikaner warten mit solchen Storys immer bis zum Wahlkampf. So geht das.
     
  9. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Wobei das ja wohl eher ein Witz ist, wenn man bedenkt, dass die Bevölkerung der USA quasi vollständig aus Nachkommen von Einwanderern, sprich Migranten besteht. Die paar "Eingeborenen" (ich nenne sie absichtlich nicht Indianer) mal ausgenommen.
     
  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Es geht nicht um Einwanderung an sich.

    Es geht um die ART wie Merkel "Einwanderung" zulässt. Völlig unkontrolliert und ungesteuert. Die USA lassen ja Einwanderung zu, schon alleine durch das sogenannte "Greencard" Programm. Aber dazu müssen die Einwanderer Voraussetzungen erfüllen. Ist übrigens in Kanada genauso.
    Die Länder sind nicht gegen Einwanderung. Aber gegen völlig ungesteuerten Zuzug, wo wie in Merkel weiterhin zulässt.

    Der Witz ist eher, dass Merkel mit dieser Politik in keinem anderen Land politisch überlebt hätte.
     
    horud, +los und FilmFan gefällt das.
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