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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Das verlinken auf Seiten, die nicht web de sind musst du noch üben :D
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Obama hat sich den Preis nicht selbst verliehen, oder doch?
     
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  3. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Dir geht es auf 3m Hypothek wirklich nur darum, ob er sich ihn selbst verliehen hat/hätte, oder Dritte, was aufs Gleiche hinausläuft?!
    Es geht ums Prinzip, denn Kriegsherr bleibt Kriegsherr :whistle:
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die USA sieht sich selbst als Weltmacht und Leitpolizist. Wer sie dazu erkoren hat weiß keiner....
    Und in dieser Hinsicht waren sich bislang alle Präsidenten einig spätestens nach 1945.

    Wir reden ja jetzt über die Unterschiede zwischen Trump und Obama. Und die sind fundamental in fast jeder Hinsicht.
     
  5. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Sie haben sich selbst dazu auserkoren, schließlich führen sie mit der FED auch die Leitwährung und noch wird an der NewYorker Börse mehr gehandelt als in Frankfurt.
    Für mich liegt der Unterschied zwischen Trump und Obama nur in der medialen Auf & Zubereitung, der Rest des politischen Handelns der USA ist seit Jahrzehnten unverändert, egal ob es ums Öl, Gas, den Dollar, oder sonstige eigene Interessen ging.
     
  6. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Zu 100% deiner Meinung. Jeder der ernsthaft Politik verfolgt kann nur zu dem gleichen Ergebnis kommen. Alles eine Frage der medialen Aufbereitung.
     
  7. straller

    straller Platin Member

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    Vollste Zustimmung. Die Unterschiede sind so offensichtlich, dass man eigentlich gar nicht glauben kann, darüber auch noch diskutieren zu müssen:

    - Krankenversicherung
    - Polizeigewalt
    - Einstellung zu Menschen verschiedener Hautfarben, Religionszugehörigkeit, sexueller Orientierung
    - Klima- und Umweltschutz, Pariser Klimaabkommen
    - Umgang mit anderen Staaten auf dem internationalen Parkett
    - Einstellung gegenüber Bündnispartnern
    - offene Kriegsrhetorik gegenüber Nordkorea und Venezuela - hoffentlich ohne praktische Umsetzung
    - Arbeitnehmerrechte
    - Soziales
    usw., usw., usw...
     
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  8. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Du hast den Beitrag von elstrieglo nicht verstanden und gibst dann eine solche Antwort. Das spricht Bände :D
     
  9. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Gut, da sind viele Sachen innenpolitischer Natur dabei, was mich als Bundesbürger weniger interessiert. Das Pariser Klimaabkommen ist in erster Linie ein geduldiges Papier ohne ernsthafte Konsequenzen, sollten die dort dokumentierten Klimaziele nicht erreicht werden. Letztendlich liegt es an den us-amerikanischen Unternehmen selbst. Es hindert diese niemand daran, dennoch dahingehend aktiv zu werden. Deutsche Unternehmen übrigens auch nicht, auch wenn die USA davon Abstand nehmen. ;)
    Du spricht es an, der Ton ist letztendlich nur ein anderer. Er ist nun offener und grobschlächterisch, nicht mehr (ganz so) hinterfotzig. Daran müssen sich sicherlich manche erst einmal gewöhnen. ;) Der Politikstil an sich und auch die Tatsache, dass die Eigeninteressen der USA an erster Stelle stehen, hat sich in keinster Weise zu Obama und seinen anderen Vorgängern geändert. Mit der Einstellung gegenüber Bündnispartnern konnte es auch nicht bei Obama weit her sein, ließ er doch u.a. Frau Merkel bekanntermaßen auch nach Kenntnisnahme weiterhin noch jahrelang ausspionieren, mal unabhängig davon wer oder was in der/bei der EU abgehört wurde. Aggressive Handlungen hinter diplomatischen Geblöke zu verstecken oder damit zu beschönigen, machen diese letztendlich nicht weniger aggressiv.
    Wegen Nordkorea, dass ist doch mehr oder weniger nichts neues. Die Angst vor dem Bruder und dem Rest der Welt Die Sache wäre vermutlich schon längst gelöst, wenn der Waffenstillstand durch einen Friedensvertrag mit den USA abgelöst werden würde. Ein Knackpunkt oder das rote Tuch ist eben auch Japan.
     
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  10. straller

    straller Platin Member

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    Die Innenpolitik eines US-Präsidenten ist durchaus auch für Auswärtige interessant. Nicht umsonst spielt sie in den Medien weltweit eine große Rolle.

    Solche Abkommen sind oftmals immer eher der kleinste gemeinsame Nenner und hinterher wird getrickst.
    Dennoch halten es viele für wichtig, dass es solche Abkommen gibt, um immerhin ein stückweit Klima- und Umweltschutz global voranzubringen. Und es ist ja auch nicht so, dass er nur das Abkommen gekündigt hätte, nein, er bewegt sich energie- und umweltpolitisch in die entgegengesetzte Richtung und will den klassischen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas wieder mehr Bedeutung verschaffen. Dieser Schritt wird übrigens nicht nur innenpolitische, sondern globale Auswirkungen haben. Es gibt übrigens nicht wenige US-Unternehmen, die ihn für die Kündigung des Abkommens kritisiert haben.

    Nein, es ist nicht nur ein anderer Ton, es ist eine in vielen Feldern andere Politik, selbst wenn man gewisse Grundkonstanten der US-Politik (Weltpolizist) mitberücksichtigt.

    Es ist nicht nur ein anderer Politikstil. Die härtere Gangart gegenüber Nordkorea ist in gewisser Weise nachvollziehbar, auch wenn ich den Stil hier überhaupt nicht gutheiße. Die militärischen Drohungen gegenüber Venezuela, das nicht ansatzweise eine Bedrohung für seine Nachbarn ist, sind absolut unerträglich. In dieser Form habe ich das schon lange nicht mehr von einem US-Präsidenten gehört.

    Ähnlich sehe ich die Umkehr in der Kubapolitik weg von der von Obama eingeleiteten Entspannungspolitik.

    In der Abhöraffäre habe ich mich auch lange über das passive Verhalten von Merkel geärgert, bis dann herauskam, dass der BND ebenfalls sehr viel Dreck am Stecken hat. Das war wohl der Grund für die Zurückhaltung.

    In der Außenpolitik darf man nicht allzu viel Moral erwarten. Das war noch nie so. Entscheidend ist aber, dass gewisse Grundkonstanten erhalten bleiben, wie Freundschaft zu gewissen Staaten oder Bündnistreue. Hier unterscheiden sich Obama und Trump um Welten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2017
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