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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Ein Verteidigungsbündnis auf EU Basis wird es nicht geben. Dem stehen die Neutralitätsverpflichtungen z.B. Österreichs, Finnlands, Schweden und Irlands entgegen.

    Es muss also was Neues geben. Und bis das zusammengeschustert ist, ist die Zweite Amtszeit von Trump vorbei.
     
  2. Wuslon

    Wuslon Guest

    Also auf Österreich könnte ich in einem potentiellen EU-Verteidigungsbündnis durchaus verzichten.
    Mal ganz abgesehen davon, dass man auch ohne die übrigen drei Länder ein Bündnis zimmern könnte.
     
  3. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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  4. derRonny

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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Programmtipp: Freitag bei Arte:
    9.30Uhr - Trump, mein neuer Präsident,
    10.00 Uhr - Steve Bannon, der Trump-Flüsterer

    habe ich gestern gesehen. Sehr interessant!
     
  6. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Was für Schwachköpfe geilen sich an so etwas auf, als gäbe es nichts wichtigeres, unglaublich.
    Da sieht man wieder schön wie tief das Niveau der Medien und ihrer Leser gesunken ist, nur Klatsch und Tratsch, was den Bürgern unter den Nägeln brennt darauf geht man nicht ein.
    Unsere Medien natürlich an vorderster Front mit dabei.

    US-Wähler interessieren sich wenig für Russlandkontakte

    Diskrepanz zwischen Medien- und Bürgerinteresse - Trump twittert wieder und spekuliert, ob Washington Post und New York Times ihre Quellen erfinden

    "In den großen US-Medien dominiert seit Wochen ein einziges Thema: Kontakte zwischen Mitarbeitern des US-Präsidenten Donald Trump und russischen Staatsakteuren. Erica Werner, die US-Kongress-Korrespondentin der Nachrichtenagentur Associated Press (AP), offenbarte nun in der PBS-Sendung Washington Week, dass sich die US-Bürger anscheinend weit weniger dafür interessieren als ihre Medien: Kongressabgeordnete beider großer Parteien räumten ihr gegenüber ein, dass es von Bürgern aus ihren Wahlkreisen nicht angesprochen wird, wenn Sie mit ihren in so genannten Town Hall Meetings diskutieren.

    Deshalb, so Werner, agierten in dieser Affäre weder demokratische noch republikanische Abgeordnete und Senatoren aus einem Bürgerdruck heraus, sondern eher aus einem parteilichen oder privaten Interesse daran, welche Kontakte es zwischen Trump-Vertrauten und russischen Staatsakteuren gab und gibt. Wähler interessieren sich stattdessen vor allem für zwei andere Bereiche, die ihnen offenbar wesentlich näher sind: Für Arbeitsplätze und für ihre Krankenversicherung.........."

    US-Wähler interessieren sich wenig für Russlandkontakte
     
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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    So langsam will ich von Trump nichts mehr hören und sehen.
    Überall wo man gestern hinschaltete war er Thema.

    Bei Lanz wieder die selben Experten, einen eigenartigen Befürworter - der selber nicht schlüssig erklären warum er Trump
    gut findet und einer aus der Spiegel-Redaktion der am anderem Ende des Lages ist und Trump für einen kompletten Ideoten hält der seine eigenen Mitarbeiter nicht versteht und auch nicht liest was sie ihm an Vorbereitungen für einen Gipfel ausarbeiten. (Auf das Klimathema war er schlicht gar nicht vorbereitet, weil er es nicht gelesen hat...)

    Wir haben den jetzt 4 Jahre an der Backe aller Vorraussicht nach, und bis dahin kann man die deutsch-amerikanischen Beziehungen auch mal etwas abkühlen lassen. Hoffentlich bei uns dann in einer stabilen poltischen Lage mit Merkel unangefochten an der Spitze. Da weiß man wenigstens was man hat. Mittlerweile denke ich so....
     
  8. derRonny

    derRonny Board Ikone

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  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Außenpolitik war nie ein Thema für den durchschnittlichen Amerikaner als Bürger.
    Die allermeisten in ihrem Bildungsgrad denken nicht über ihre Staatsgrenzen hinaus.

    Was ich der BRD anlasste, dass sie sowohl in der Politik als auch viele privat, sehr US-fixiert ist.
    Einige sehen die USA irgenwie immer noch nach "Kalter Kriegs-Art" als Heilsbringer...
    Das waren die USA aber nie. Sie hatte immer nur geopolitische Interessen und so war auch der Marschalplan einzustufen und letztlich auch Adenauer, der nichts anderes als eine freiwillige Marionette war und Westdeutschkand aus dem deutschem Staatenbund herausgelöst und somit das Land gespaltet hat. (Das ist nämlich die korrekte Geschichtsbetrachtung) Und Kritik höre ich wenig insbesondere in Westdeuschland. Im Osten ist es ja teils wieder ganz anders als Extrem. Hier gibts eher eine Affinität zu Russland. Das aber ist erst nach der Wende so entstanden, denn vor der Wende war der Russe absolut verhasst in weiten Teilen der Bevölkerung.
     
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  10. uklov

    uklov Platin Member

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    Die Verteidigung sicher nicht, wohl aber die Angriffsfähigkeit.
    Außer die Verteidigung erfolgt am Hindukusch.
     
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