US Präsidentenwahlen 2016

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Die Amerikaner wollten Trump, nun haben sie ihn.
Das geht Europa und den Rest der Welt nichts an, auch wenn wir natürlich von seinen Entscheidungen beeinflusst werden.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob wir in Deutschland nun soviel besser dran sind.

 

Etwa die Hälfte der Wähler wollte ihn nicht.
Und "die" (besonders Trump am Anfang) zerreissen sich auch das Maul über Merkel. Wir haben also durchaus das Recht über Trump zu lästern.

 

Führt er den Laden jetzt irgendwie anders als seine Vorgänger, NSA Affäre und Guantanamo stehen zumindest nicht auf seinem Deckel, mit Korea ist es eh jedes Jahr das Gleiche und auch sonst läuft doch alles wie gewohnt, oder?
Was macht Ihn da nun eigentlich schlechter, oder besser als seine Vorgänger, wenn die ganzen anderen Pappnasen im Hintergrund immer noch ihren Stiefel durchziehen?

 

So wie es mittlerweile aussieht, zumindest sehr viel kürzer.

 

Lästern darf man immer, auch sich eine andere US-Regierung wünschen.
Aber nichtsdestotrotz ist Trump ein demokratisch gewählter Präsident und wir werden wohl mit ihm Leben müssen.
Die Amerikaner müssen es auch und für die ist es schlimmer.

 

OMG Wer lügt denn jetzt schon wieder?

Was denn nun?: Trump gibt Info-Weitergabe zu, Russland dementiert | Nordkurier.de

 

Bestimmt der Nordkurier.

 

Was mir aufgefallen ist: noch nie gab es in den (auch deutschen) Medien bereits vor einer Wahl eine solche Anti-Kampagne. Und als der 'falsche Kandidat' dann noch gewonnen hat, haben einige Medienzaren anscheinend einen Herzkasper bekommen und sind in Schnappatmung gefallen. Wurde jemals so einseitig in der deutschen Medienlandschaft und so stark gegen ein amerikanisches Staatsoberhaupt regelrecht gehetzt und eine solche 'Anti-Kampagne' gefahren? Kampagnen-Journalismus quer über alle Medienformate in Reinkultur, das ist schon stark augenfällig und war IMHO so noch nie dagewesen.

 

Hier hast Du nicht unrecht, nur macht es Trump den Medien nur allzu leicht.