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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Bush hat ihm das eingebrockt. Er hat den Misthaufen von Bush geerbet. Obama hat sich unter den Umständen gut geschlagen.
     
  2. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    "Syrien, Libyen und der Jemen waren unter Obama neu hinzugekommen"

    Wie hat Bush das angestellt das Obama neue Kriege angezettelt hat?
    War es nicht ein Wahlversprechen von Obama weniger Kriege zu führen, die Schulden zu halbieren, Atomar abrüsten etc.
    Nichts davon hat er umgesetzt, eher Genau das Gegenteil.
     
  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Obama wird eher kritisiert, dass er zu zurückhaltend war ! Wegen seiner Zurückhaltung, gerade in Syrien, findet da derzeit weiterhin - geschützt durch Russland - ein Massaker statt. Obama zog rote Linien (Giftgas etc) - und als Assad die eigene Leute mit Gas umbrachte, tat er auch nix.

    Libyen wurde vor allem durch UK und Frankreich getrieben, Obama machte widerwillig mit. Jemen ist vor allem ein Kampf Saudi-Arabien gegen Iran. Da ist Obama nicht viel involviert gewesen.

    Die Büchse der Pandorra geöffnet hat Bush.
     
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  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Man sollte seine Rolle weder überhöhen noch klein reden, auch gerade was den Konflikt im Jemen betrifft. Die USA leisten erhebliche logistische Unterstützung für diese von Saudi-Arabien angeführte Allianz. Richtig ist, der Anteil an einer direkten Konfrontation ist eher gering. Wenn z.Bsp. ein us-amerikanisches Tankflugzeug einen saudi-arabischen Kampfflieger in der Luft betankt, welcher anschließend seine Ladung über den Jemen abwirft, ist dieses mit Sicherheit involviert. Seine Ladung verliert der Kampfflieger u.a. auch aufgrund der Erkenntnisse diverser US-Geheimdienste. Nicht vergessen sollte man in diesen Zusammenhang auch nicht die Seeblockade, an welcher sich die USA ebenfalls beteiligen, welche von diversen internationalen Hilfsorganisationen als inhuman angesehen und entsprechend verurteilt wird.
     
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  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Na was heißt "Schiss". Es gibt innerhalb der republikanischen Abgeordneten eine Gruppe, die sich "Freedom Caucus" nennt. Diese Abgeornete zählen sich ausnahmslos zu der berüchtigten "Tea Party". Sowohl Trump als auch Ryan hätten wissen müssen, dass es mit denen eine generelle Krankenversicherung für alle nicht machbar ist. Sie lehnen das strickt ab. Ohne Kompromiss fordern die eine komplette und ersatzlose Abschaffung von Obamas Krankenversicherungspflicht. Die Tea Party ist ja gerade wegen ObamaCare gegründet worden, das sollte man nicht vergessen.
     
  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    @rabbe: der ganze Westen leistet Saudi-Arabien zu viel Hilfe. Das ist eine radikale Dikatur, die so tut, als wäre sie unser Verbündeter. Die Hilfe Saudi-Arabiens durch "uns" werde ich nie verstehen. Das Land ist ein einziger Graus. Widerspricht praktisch allem, wofür der Westen so steht.
     
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  7. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Saddam Hussein wurde auch jahrelang vom Westen hofiert und hochgerüstet.
    Damals ging es ums Öl im Iran, als der Irak Krieg gegen das Nachbarland führte.
    Ich hoffe du merkst endlich wie dreckig diese US-Politik ist.
    Solange es ins Konzept der USA passt werden solche Staaten unterstützt...
    Es geht nur um Interessen der USA!
    Erst wenn die Saudis den USA nicht mehr von Nutzen sind, werden sie kurzerhand zur "Achse des Bösen" erklärt und mit Krieg belegt, wie sie es bisher überall auf der Welt gemacht haben. Beispiele hierfür gibt es zur genüge.
     
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  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    So wie jedes Land seine Interessen hat. Das ist nichts neues. Und es ist wohl kaum so dass ausschliesslich westliche Länder gute Beziehungen zu Saudi Arabien pflegen (Stichwort russische Waffenlieferung).
     
  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Dazu kommt, dass der US-Amerikaner eine gesetzliche Krankenversicherung wie im Prinzip alle staatlichen Zwänge generell ablehnt.

    Jeder von uns wird eine gesetzliche Krankenversicherung nach deutschem Vorbild als einen Segen für die USA ansehen, aber wie gesagt, der Amerikaner will es einfach nicht. Das Hauptargument ist schlicht Freiheit. Jeder hat das Recht sich im Rahmen der Gesetze frei zu entfalten und wird zu nichts gezwungen.
    Gerade bei der Krankenversicherung finde ich diese Einstellung bescheuert, aber sie ist nun mal da.
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Das liest sich auf den ersten Blick so, als wenn die Interessen des Landes auch die Interessen der Bürger sind.
    Das wage ich aber ernsthaft zu bezweifeln.
     
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