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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Weder standen Obama noch ein anderer Kandidat der Demokraten zur Auswahl. Den anderen möglicherweise aussichtsreichen Kandidaten wollte den Anschein nach seine eigene Parteiführung nicht.
    Was die Wahlmännerstimmen betrifft, ob du einen Staat mit 60% oder 75% gewinnst, ist letztendlich einfach vollkommen uninteressant, sofern alle Wahlmännerstimmen an den Gewinner fallen. Es werden einfach nicht mehr. Das hat natürlich auch Einfluss auf das Wahlverhalten der jeweiligen Anhänger in den jeweiligen Staaten. Die bevölkerungsreichsten Staaten sind meist in demokratischer Hand.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Daran will Trump anknüpfen und diesen Rekord überbieten.
    Na dann hast Du Bush aber nicht mitgezählt.
     
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Daß rassistische Polizisten bervorzugt Schwarze Amerikaner mobben, kann man nicht Obama in die Schuhe schieben. Dann müsstest du zwangsläufig auch sagen, daß Hollande die Schuld dafür trägt, wenn ein französischer Polizist seinen Polizeiknüppel in den After eines vermutlichen Täters rammt und seinen Darm zerreißt.-
    Nicht die Amerikaner hatten die Nase voll von Obama. Seine Amtszeit war zu Ende. Würde es eine weitere geben, wäre er wieder gewählt worden.
     
    horud gefällt das.
  4. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Falsch, Obama ist einsamer Spitzenreiter, in Schulden machen und Kriege führen, das konnte nicht mal Bush toppen.

    "Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009."

    http://www.bento.de/politik/krieg-b...raesident-mit-den-meisten-kriegstagen-567071/
     
    Gast149901 gefällt das.
  5. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Trump kann das locker überbieten. Inzwischen gehen mehr zivile Opfer auf Trumps Konto als auf das der russischen Armee in Syrien.
    Zitat Donald Trump im Wahlkampf:
    Wir müssen die Familien der Terroristen ausschalten. Wir müssen sie in Grund und Boden bomben.
     
  6. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Obama 2663 Tage Krieg
    Bush 2662 Tage Krieg

    Wo ist da jetze der Unterschied?
     
  7. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Das war im Mai 2016. Da kommen noch einige Tage bis Januar 2017 dazu.
    Trump braucht also unbedingt die 2. Amtszeit um die Chance zur Steigerung zu haben :D
     
  8. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Wobei ich den Eindruck habe, dass es Trump weit weniger schaden wird als den Republikanern. Denn man muss bei aller Kritik an Trump eines sagen: das ist vor allem ein Versagen der Republikaner. Sie haben es in 7 Jahren nicht hinbekommen, einen Vorschlag zu erarbeiten, der in der Partei konsensfähig ist. Trump ist kein echter Republikaner. Ihm ist auch der Inhalt des Gesetzes gar nicht so wichtig. Er hätte da fast alles unterschrieben, was ihm die Rep. geliefert hätten.

    Aber das was die letzten 7 Jahre nur unter der Decke geköchelt hat wird halt jetzt brutal klar: die Rep. sind innerlich total zerrissen. Die Partei hat keine Linie mehr. Die einzige Linie die sie hatten war: Obama böse, behindern. Jetzt wo man regieren muss, geht nichts, weil die Partei in total unterschiedliche Fraktionen zerfallen ist.

    Trump hat eigentlich nur eine Chance, mal sehen ob er die Größe hat, die zu nutzen: er muss "triangulieren" wie es Clinton einst tat: Mehrheiten zwischen moderaten Demokraten und Republikanern finden, und so die Ränder kalt stellen. Anders gehts nicht.

    Denn in einem Punkt hat Trump schon recht: "Obamacare" hat große Schwächen und müsste an einigen Stellen verbessert werden - aber halt nicht abgeschafft werden. Wäre die Polarisierung nicht so brutal, dann könnten sich Teile der Demokraten und moderaten Rep. (ja die gibts tatsächlich...) darauf einigen. Das wäre sowieso nötig geworden, denn im Senat kriegt man brutalo-Gesetze ehh nicht durch, da ist alles noch knapper.

    Aber es ist schon ein perverser Zustand, dass es bei den Republikanern eine Gruppe um die 20 Abgeordneter gibt, deren Wahlkreise derart radikal sind, dass es ihre Wahlchancen verbessert, indem sie zu allem nein sagen, selbst wenn der Status Quo dadurch erhalten bleibt, als dass sie irgendetwas Moderatem zustimmen würden.
    Die haben einfach Schiss, irgendwas zuzustimmen, was nicht total rechts ist. Weil sie sonst abgewählt werden und ihre Sponsoren abspringen. Da blockieren sie lieber alles .... daran ist schon Boehner gescheitert, der Vorgänger von Ryan...
     
    kjz1, +los und rabbe gefällt das.
  9. mi75

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    Kann man so nicht für die Wahl 2016 sagen.

    Kalifornien - Demokraten
    Texas - Republikaner
    New York - Demokraten
    Florida - Republikaner
    Illinois - Demokraten
    Pennsylvania - Republikaner
    Ohio - Republikaner
    Michigan - Republikaner
    Georgia - Republikaner
    North Carolina - Republikaner

    Von den 10 größten Staaten gingen bei der Wahl 2016 7 an die Republikaner und nur 3 an die Demokraten. Bei der Wahl 2012 gingen sie mit 7:3 noch mehrheitlich an die Demokraten. Bei der Wahl 2008 sogar mit 8:2.
     
  10. mi75

    mi75 Gold Member

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    Wenn die Republikaner bei den nächsten Kongresswahlen die Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren sollten, was recht wahrscheinlich ist, denn die Partei des Präsidenten verliert fast immer Sitze bei der ersten Midterm Election eines Präsidenten, dann hat auch Trump ein ziemliches Problem, denn dann muss er Kompromisse mit den Demokraten eingehen. Ob er das kann, wird man abwarten müssen. Oder die Demokraten machen es wie die Republikaner in den letzten 6 Obama-Jahren und blockieren einfach alles. Dann bleiben Trump nur noch die Dekrete.
     
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