US Präsidentenwahlen 2016

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Wie kommst Du darauf: Im Dritten Reich war doch das Schönheitsideal wie folgt: "Blond wie Hitler, groß wie Goebbels und schlank wie Göring!"

 

Und genau das meinte ich, jetzt wird man von Flüchtlingsbeklatschern zu Hassern äußerlicher Elternmerkmale...
Somit findest Du also nicht, dass man in Bezug auf Hartfarbe bzw. Haarfarbe etwas übers Ziel hinausgeschossen ist und andere sich in dieser Idiotie zusätzlich noch bestätigt sähen.
Demnächst kommt noch einer und meint dann nicht bei Blonden oder Blauäugigen einzukaufen, denn das sind ja alles Nazis.

 

Wenn man deren Habseligkeiten auch wieder bei Hausflohmärkten billig anbietet, wird auch der durchschnittliche gute Mensch nichts gegen eine gepflegte Deportation einzuwenden haben. Nachher weiß man eben von nix mehr...

 

George W. Bush fährt einen bemerkenswerten Frontalangriff gegen Trump...

 

irgendwie muss ich da an die 2 Hasen denken "hast Du aber lange Ohren"

Gut, Dabbeljuh hatte noch seinen Papi mit dessen ehemaliger Firma in Langley hinter sich.

 

Der Heuchler fehlt gerade noch.
"Es sei Aufgabe der Medien, die politische Führung zu kontrollieren, sagte Bush der NBC-Sendung „Today“ am Montag."

Was hat er getan, das gleiche was unter Obama fortgeführt wurde.

Bush-Kampagne gegen "New York Times"

"Die US-Regierung hat eine massive Einschüchterungskampagne gegen missliebige Presseorgane begonnen. Vor allem die "New York Times", die bereits mehrere Schnüffelaktionen des Weißen Hauses enthüllt hat, steht unter Beschuss. US-Experten fürchten um die Pressefreiheit.

Präsident George W. Bush wetterte, mit seinem "schmachvollen" Verhalten habe das Blatt "den Vereinigten Staaten von Amerika großes Unheil zugefügt", indem es Terroristen Beihilfe leiste.

"Bemerkenswerte Aggressivität"

Das war nur der Auftakt. Vizepräsident Dick Cheney nannte es eine "Schande", dass die "NYT" den Pulitzerpreis gewonnen habe, und forderte einen Maulkorb für die Zeitung........"

Pressefreiheit: Bush-Kampagne gegen "New York Times" - SPIEGEL ONLINE - Kultur

 

Endlich macht Trump sein Versprechen war, sich aus den Kriegen der Welt zurückzuziehen:

Erster Haushalt: Trump kündigt massive Erhöhung des Verteidigungsetats an - SPIEGEL ONLINE - Politik

Rüstungsgelder erhöhen, Sozialleistungen streichen.

 

Das hat er doch aber vor seiner Wahl angekündigt.

Trump kündigte zudem an, das US-Militär und dessen Ausrüstung auf den neuesten Stand zu bringen. Auch das Atomwaffenarsenal der USA müsse modernisiert werden.

Länder sollen Verteidigung bezahlen: Trump stellt außenpolitische Agenda vor

 

Deswegen habe ich damals schon bemängelt, wie das mit einem Rückzug aus den Kriegstreibereien zusammenpasst. Das hat er nämlich gleichzeitig auch versprochen.

 

Mit der heißen Luft, die hier fabriziert würde könnte man sicher zwei AK oder 4 Windparks einsparen