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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Willst du, dass sie sich integrieren oder willst du sie assimilieren?

    Was ist für dich "Integration"?
     
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  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Für mich wäre es eine assimilierende Inklusion, also abnehmende Ethinizität verbunden mit der Identifikation hiesiger und moderner Kultur.

    Sowas [​IMG]
     
  3. Monte

    Monte Talk-König

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    Ich habe es dir schon mehrfach versucht zu erklären, aber damit bin ich offenbar gescheitert. Es müsste erstmal klar sein, was du unter "erfolgreich integriert" verstehst. Und dann müsste es dazu weltweit vergleichbare Statistiken geben. (Ich vermute, die gibt es gar nicht).
    Das wäre jedenfalls mein Anspruch an eine Antwort.
    Wenn ich jetzt sagen würde, es hat nirgends geklappt, würdest du natürlich zufrieden sein und ich viel Beifall erhalten. Aber ich habe es nicht so mit den Wahrheiten, die andere einfach fühlen.
     
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Eben wie 1982 nach Kohls Machtergreifung - da war auch seine erste Amtshandlung, das Bafög abzuschaffen (auch wenn es später in abgeänderter Form wieder eingeführt wurde).

    - okay, ist hier nicht das Thema ;)
     
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Oha, spricht da der Herr Erdogan? :eek:
     
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Du tust ja so, als ob assimilieren nun was schlimmes wäre.
    Bedeutet doch nichts weiter, wie sich angleichen bzw. sich anpassen.
    Und in dem Falle, an hiesige Gesetze, Gepflogenheiten, Verhältnisse, Gewohnheiten, usw.
    Muss man als Deutscher im Ausland und damit dort der Ausländer, doch auch machen. Für muslimische Länder im besonderen geltend.
    Ok, und hier und da auch "sein Licht unter den Scheffel stellend".

    Wer Zustände und Gewohnheiten wie in muslimischen Ländern üblich haben will, sollte in einem muslimischen Land bleiben. Oder sich halt in ein muslimisches Land begeben.
     
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  7. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Ich tue überhaupt nichts. Ich habe eine Frage gestellt. Nämlich was (für ihn) "erfolgreiche Integration" bedeutet. Wie viel eigene Identität gesteht man den Menschen zu, wie viel eigene Identität würde man für sich selbst beanspruchen, wäre man in dieser Situation?

    Und vor allem:
    Integration bedeutet auch, die Menschen sich überhaupt erst integrieren lassen. Eben nicht in Ghettos und die immer gleichen Ortsteile oder Sammelunterkünfte abschieben. Integration bedeutet, sich andere Menschen unters Volk mischen lassen und dabei helfen, sich zu integrieren (ohne die eigene Identität zu verlieren).

    Wer natürlich erwartet, dass Integration bedeutet, jeder muss am Sonntag Schweinebraten und am Mittwoch Schnitzel essen, sich im Bierzelt die Birne wegsaufen und den Mutantenstadl anschauen ... (sehr plakativ formuliert)

    Deshalb die Frage: was bedeutet für ihn oder dich "erfolgreiche Integration"? Und bitte ohne Allgemeinplätze.


    Nebenbei: Argumente die mit "woanders muss man auch..." anfangen, sind sehr schlechte Argumente. Andere bauen auch Bockmist, das heißt noch lange nicht, dass wir das auch machen müssen. Mein Anspruch ist nicht, die Intoleranz, die in Saudi Arabien herrscht als Ansporn zu nehmen. Viel mehr ist mein Anspruch, intoleranten Menschen zu zeigen, wie es wirklich sein sollte und sein kann.
     
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Nur soviel: Es ist unhöflich, auf eine Frage (die von Redfield) mit einer Frage zu "antworten" (dein post 4441).
    Was versprichst du dir von deiner rhetorischen Fragerei?
     
  9. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Seine Frage kann nur beantwortet werden, wenn wir definiert haben was "erfolgreich integriert" bedeutet. Nicht wahr?


    Was versprichst du dir davon, vom Thema abzulenken und wieder Nebenkriegsschauplätze aufzumachen?
     
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  10. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Nun ja, ich habe mehr als 7 Jahre im Ausland gelebt. Habe deren Gesetze respektiert und deren Lebensart gelebt, habe die Meinung derer respektiert und mich untergeordnet und bewusst die "Deutschtümmelei" die uns anhaftet, abgelegt. Der Respekt der Kollegen war mir wichtiger, als meine eigenen Vorstellungen vom Leben.
    Wenn ich als Individuum meine Heimat verlassen muss, um in der Fremde mein Glück zu versuchen, dann muss ich mich an die Gepflogenheiten meiner Gastgeber anpassen. Tur ich das nicht, wird man mir deutlich zu verstehen geben, das meine Zeit bei meinen Gastgebern abgelaufen ist.
    Und genau das erwarte ich von den Leuten, die jetzt zu uns kommen. ohne wenn und aber. Sie können von mir aus Moslems sein, aber wenn ich mit ansehen muss, das eine Frau 2 Einkaufstaschen schleppend vollverschleiert hinter ihrem Mann herläuft, dann hört der Spass bei mir auf. Wenn ich immer wieder hören muss, das solche Leute mit zig Idenditäten durch Deutschland reisen, um abzuschöpfen, erwischt werden, und mit einem Klaps auf die Finger wieder auf die Bevölkerung losgelassen werden, dann ist Schluss mit lustig. Das hat mit Rechtssprechung nichts mehr zu tun, das ist ein schlechter Scherz.
    Ich erwarte, das sie unsere Sprache lernen, ich erwarte, dass Sie sich den Gepflogenheiten unseres Alltags anpassen.
    Mehr erwarte ich nicht. Können oder wollen Sie es nicht, sie wissen wo sie herkommen.

    Und viele sogenannte Flüchtlinge kenne ich nun zu Genüge, auf solche kann ich getrost verzichten und ich stehe da nicht alleine. Gib dich da mal keine Illusionen hin.
     
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