US Präsidentenwahlen 2016

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Das sind jetzt Scheindebatten die da geführt werden um vor dem Fehlschlag vor Gericht abzulenken.

 

Allerdings absolut im Bereich des vorstellbaren. Auf dem ESTA Antrag wird schon seit Ende letzten Jahres gefragt wenngleich die Antwort (noch) optional ist.

 

Mich halten schon die jetzigen Einreiseprozeduren von einem Urlaub in den USA ab. Da wird unter Trump offensichtlich nicht besser.

 

Kann da nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Bislang war das recht problemfrei

 

Problemlos ja, aber im Prinzip ist das ESTA fast genauso umständlich wie ein Visum.
Und die Einreise ist auf Grund der vielen Fragen lästig....
Das letzte Mal bei der Einreise nach Las Vegas wurden viele Fragen gestellt....
Bis hin zu Fragen ob ich viel verzocken will.


Muß ich auch mein Passwort vom DF-Forum angeben?
Dann lese sie das ich gegen Trump bin umd komme nicht mehr rein in die Staaten...

 

Ist fuer jeden unterschiedlich. Ich bin den vergangenen 30 Jahren nie mehr gefragt worden als 'purpose of stay?' und 'for how long will you be staying in the US?' Bei der letzten Einreise haben wir mit ueberhaupt niemandem mehr sprechen muessen - Abfertigung am Automaten und dann beim durchgehen den 'Laufzettel' abgegeben.

 

Naja, sollen sie Fragen. Aber auf Grund von Trump verspüre ich zur Zeit nicht den Drang in die USA zu reisen.
Alles was ich dort sehen wollte, habe ich auch schon gesehen....
Betrifft auch Russland, zur Zeit will ich da nicht mehr einreisen.

 

Ich bin im Moment auch eher 'hesitant' auch wenn wir unsere Freunde gern besuchen wuerden. Zum 'Sachen sehen' fahren wir schon lange nicht mehr hin. Das sind eigentlich immer eher Social visits. Aber das ist im Moment auf 'abwarten' gebucht.

 

Weil mir keine positiven Beispiele bekannt sind. Zeige du mir doch positve Beispiele einer erfolgreichen Integration von muslimischen Einwanderern - und damit meine ich keine Einzelschicksale, die es durchaus gibt. Warum gibt es denn in allen europäischen Großstädten arabische und türkische Parallelwelten?

 

Ich würde jeden, der hier arbeitet, Steuern entrichtet und friedlich lebt, als integriert betrachten. Du nicht? Auch der Deutsche hat einen Hang zu "Parallelwelten".
Jede Einfamilienhaus-Vorortsiedlung ist im Prinzip auch eine Art Gettobildung wo jeder Fremde erst mal beäugt wird. Das habe ich selbst erlebt, als ich kurz nach der Wende in Everswinkel (Nähe Osnabrück) gearbeitet hab. Schrecklich fand ich das....
Reine Ethnienviertel haben übrigens nicht nur Muslime für sich gepachtet....
Jedes "Chinaviertel" in westlichen Großstädten ist nichts anderes....
Auch die Russen in Deutschland haben einen Hang dazu....
Man kann es nur nicht verbieten. Niemand kann einen vorschreiben wo er wohnen und leben soll.
Wir werden mit dieser Entwicklung leben müssen in einer freien Welt.... Nennt sich urbane Vielfalt.