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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Es gibt aber durchaus Stimmen, die Trump als das kleinere Übel ansehen; wäre es Ted Cruz geworden, dann wäre es das größere gewesen.

    Wenn der siegt, dann kann man sich schon mal auf neue Bündnisse einstellen, die garantiert diese Welt nicht besser machen.
    Erdogan will ja schon mit Putin kopulieren, und Trump ist Putin auch nicht abgeneigt.
     
  2. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Bei Millionen illegaler Einwanderer in den USA, ist diese Aussage recht lächerlich.
     
    Fragensteller und otto67 gefällt das.
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  4. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Clinton ist wohl die gefährlichere Kandidatin. Sie ist eine Kriegstreiberin und steht in der Außenpolitik den Neocons näher als den meisten Demokraten. Zwei Familien (Bush/Clinton) haben sich die amerikanische Politik de facto gekauft und damit Milliarden verdient. Auch der "Durchschnittsamerikaner" merkt mittlerweile, dass da im System etwas nicht stimmen kann und sich ein demokratiepolitisches Defizit auftut, das nur wenige Gewinner kennt.
    Bezeichnender Weise läuft nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland eine gigantische Anti-Trump-Kampagne.
    Dieses Trumpbashing ermutigt die Leute in den USA, wohl auch eher Trump zu wählen und nicht Clinton.
    Die Medien wollen den Pöbel heute kontrollieren, ihm sagen was richtig und was falsch ist.
    Nun ist der Pöbel aber, anders als dies von den Medien dargestellt wird, nicht mehr "Elitehörig", man hat eine eigene Meinung und wählt dann halt lieber den, den man nicht wählen soll.
    Die Eliten und ihre Presse können da noch so gute Phrasen dreschen, wie blöd man sein muss, um Trump oder AfD zu wählen oder den Brexit zu wollen.
    Mit dieser propagandistischen Abwertung, züchtet man gerade diese Protagonisten und treibt ihnen die Wähler zu.


    Hier mal das aussenpolitische Konzept Trumps, das ja für uns Deutsche den wichtigsten Teil darstellt und wo sich unsere deutschen Qualitätsmedien nur das herausgesucht haben, was in die Trump'sche "Negativlinie" gepasst hat:
    Das außenpolitische Konzept von Donald Trump – übersetzt auf deutsch
    In seiner Einschätzung zur US-Außenpolitik fordert Trump eine radikale Kehrtwende.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Juli 2016
    +los gefällt das.
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Klar, und die bekommen alle vom Staat eine kostenlose Unterkunft und Rundumversorgung wie bei uns - oder müssen die nicht doch eher komplett für sich selbst sorgen und aufpassen, bloß nicht von den Behörden erwischt zu werden, weil dann die umgehende Ausweisung droht? :rolleyes:
     
  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Stellen wir doch mal in Szene, Trump gewinnt die Wahl, und sorgt dafür das es zu keiner Einwanderung aus Mexiko mehr kommt,
    und er vielleicht noch alle illegalen nach Atztekistan zurückschickt; dies wäre lustig,
    weil die Amis dann alle ihre niederen Jobs selber machen müssten. :p
     
  7. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    Warum nicht? Dann würden Die Jobs vielleicht auch besser bezahlt werden weil man sie nicht mehr an illegale vergeben kann. Wenn man mehr Menschen braucht kann man immer noch zuwanderungsprogramme starten. Würde Trump auf jeden Fall der Clinton vorziehen.
     
  8. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Es ging um den Schutz der Grenze bzgl. Terroristen.
    Ansonsten gibt es auch in den USA Hilfsprogramme.
    Zahl der minderjährigen Flüchtenden aus Mittelamerika weiter angestiegen
     
  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Schon mal mit nem Amerikaner gesprochen der die schlechten Seiten der illegalen Einwanderung kennen gelernt hat? Nein?

    Dann tu das mal......oder du schaust einfach mal objektiv was in Amerika so los ist. Sehr viele legale Einwanderer die den schweren Weg ins Land nehmen und sich den Arsch aufreissen um ein produktiver Teil des Landes zu werden sind für Trump und das hat seine Gründe.

    Und vielleicht würde es weniger Dumping Löhne geben wenn die Menschen die diese bekommen nicht illegal im Land wären und somit sogar Einfluss auf eben diese nehmen könnten?

    Ach nein.....alles sicher falsch.....weil Trump....und Nazis.....und so weiter. :D

    Vorm Brexit hielt man einige Sachen für undenkbar........mal sehen was abgeht wenn Trump bald mal auf Besuch nach Berlin kommt.

    Das wirklich paradoxe in der heitigen Zeit ist das Menschen wie Trump weniger irre erscheinen als die sogenannten "Guten".

    Clinton hat als Aussenministerin den mittlerern Osten komplett ins Chaos gestürzt, natürlich mit gesunder Vorarbeit vom Schorsch, aber irgendwie bekommt das keiner mit.
     
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  10. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Bei Clinton ist die Gefahr größer, das sie bei innenpolitischen Problemen einen Krieg anzettelt. Trump ist da eher der "Law and Order" Typ.

    Und weder Clinton noch Trump scheixxen sich was um Europa, wenn es amerikanischen Interessen nicht dienlich ist.
     
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