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US Präsidentenwahlen 2016

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Nelli22.08, 15. Juni 2015.

Status des Themas:
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  1. Monte

    Monte Talk-König

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    Ach herrje. Es ist natürlich nur das richtig, was ins eigene verquere Weltbild passt. Nun gut.
     
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  2. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Abwarten, es brodelt gewaltig, nicht nur in den USA.

    Mehrheit sagt, das System funktioniert nicht mehr

    "Nach einer weltweiten Umfrage, die auch Hinweise auf Gründe für Trumps Wahlsieg gibt, scheinen wir in einer vorrevolutionären Zeit zu leben.........

    Nur 15 Prozent der Bevölkerung in den 28 Ländern würden noch sagen, dass das gegenwärtige System noch funktioniert. Für 53 Prozent ist das nicht mehr der Fall, 32 Prozent sind sich unsicher. Mehr als Zweidrittel der Befragten in Frankreich, Spanien, Italien, Mexiko und Südafrika stimmen der Aussage zu, dass das System nicht mehr funktioniert. Weit davon entfernt sind die Deutschen mit 62 Prozent nicht, in den USA sagen dies nur 57 Prozent. In Russland sagen dies nur 48 Prozent, in China 23 und in den Vereinigten Arabischen Emiraten gar nur 19 Prozent, was natürlich auch mit dem Verhältnis zu Autoritäten zu tun haben wird. Auch fast die Hälfte der Menschen mit einer Universitätsausbildung im oberen Einkommensviertel würden dem System nicht mehr trauen. Und Dreiviertel aller Befragten sagen, dass das System den Reichen und Mächtigen zugutekommt..........

    Zunehmendes Misstrauen in Regierungen, Medien, Eliten und NGOs: Sind Unternehmer der systemrettende Anker?

    Trumps "Make America Great Again" trifft offenbar nicht nur auf bei den Amerikanern auf ein offenes Ohr. 69 Prozent aller Befragten sagen, dass die Interessen des eigenen Landes über das der anderen gestellt werden müsse. Und 72 Prozent verlangen, dass die Regierung die Jobs und die heimische Wirtschaft schützen müssen, wobei sie ein langsameres Wirtschaftswachstum in Kauf nehmen........"

    Mehrheit sagt, das System funktioniert nicht mehr
     
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  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Mich würde viel mehr interessieren warum man 7 Jahre vom Staat lebt. Keine Lust? Krank?
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ist doch gut so, es sollte viele geben, für die Arbeit nicht alles ist.
    Denn das hätte nicht dazu geführt, das D zu Teilen ein Billiglohn Land geworden ist.
    Positiver Nebeneffekt wäre, das Arbeitgeber bessere Konditionen bieten müssen, damit sich bei ihnen jemand bewirbt.

    Obwohl...
    "Statistisch gesehen": Trotz Fachkräftemangel Arbeitslose am IT-Jobmarkt
    :confused:
    Scheinbar sucht man den 100 Pro Könner, möglichst noch zum Hungerlohn.
     
  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Mein Beitrag #3305 bezog sich diese Äußerung von dir:

     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Hilf Dir selbst, dann hilft dir Gott ist kein Zynismus, sondern schlicht das ur-amerikanische Denken! Obwohl ich selber prinzipiell ein Befürworter des Sozialstaates bin, so muss ich doch sagen, dass gerade Deutschland hier zunehmend als abschreckendes Beispiel dienen kann. Der deutsche Sozialstaat ist in den letzten Jahrzehnten für viele zur bloßen Hängematte verkommen, den anständige, fleissige Bürger finanzieren müssen, welche dies aber immer weniger einsehen, zumal immer mehr faule und nutzlose Leute in dieses System einwandern, ohne je etwas eingezahlt zu haben. Die Sprengkraft, die dieses System auf Dauer entwickelt, sieht man u.a. an den Erfolgen der AfD.
     
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  7. docfred

    docfred Foren-Gott

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    Die "anständigen, fleissigen Bürger" sind die allerersten die nach Papa Staat brüllen und mehr Geld sehen wollen, wenn sie selbst arbeitslos werden. Oder erwerbsunfähig.

    Und zu den faulen und nutzlosen Leuten, die in das System eingewandert sind ohne je etwas eingezahlt zu haben ... nach 27 Jahren könntest du ruhig etwas netter über die Jungs und Mädels von "drüben" reden .
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja stimmt, das Argument hatte ich auch aus hiesiger Sicht genannt.
    Das Problem ist leider, das du wieder auf die Flüchtlinge fokussierst.
    Letztlich kann man dann den Leuten nur sagen, das wenn ihr euch hier nicht integriert, dann geht spätestens wenn der Krieg im Syrien vorbei ist, wieder nach Hause.
    Absurd ist das z.b voll integrierte und in Arbeit stehende Afghanen abgeschoben wurden, obwohl diese schon etliche Jahre in Deutschland lebten, und man auch viel Geld für Ausbildung rein gesteckt hat.
    -
    Allgemein ist aber zu sagen, das es in diesen Wirtschaftssystem eine Sicherung geben muss, die nicht unterschritten werden darf.
    Nicht jeder wurde gebraucht, wird gebraucht, und wird gebraucht werden.
    Es ist besser fleißige Bürger finanzieren dann die wenigen "Faulpelze", als wenn fleißige Bürger die Knäste wie in Amerika finanzieren.
     
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  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Und wie willst Du die Kosten für den explodierenden Sozialstaat dauerhaft reinholen? Jetzt jedenfalls noch zusätzlich über 20 Mrd. jährlich (Tendenz stark steigend) für die Flüchtlinge...ja, ich weiß, ich fokussiere...aber das sind nun einmal die Fakten!
     
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