US Präsidentenwahlen 2016

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Ich schätze die Auswirkungen dieser in den Zeiten von Massenarbeitslosigkeit eingeführten Statistiktricks als nicht mehr allzu groß ein.

Es wäre schön, wenn du deinen Ansatz mal ausführlicher darstellen könntest, um eine Diskussion zu ermöglichen. Auf einen so hingeworfener Brocken, der alles und nichts bedeuten kann, ist eine Antwort schwer möglich.

Das (verzerrte) Ergebnis, wenn man ausschließlich die relative Armut betrachtet, sieht man an dir sehr gut. Im Sinne der Verhältnismäßigkeit ist es unerlässlich die absolute Armut nicht außer Acht zu lassen, weil die Debatte ansonsten unberechtigt eine Schärfe annimmt, die bei diesem Thema ("Armut" in Deutschland) nicht gerechtfertigt ist.

 

wer hierzulande von Sozialleistungen lebt, ist an deutschen Maßstäben gemessen arm. An dieser Feststellung ist überhaupt nichts perfide!

 

Du vielleicht nicht.
Aber es gibt hier im Forum genug Jubler.

Da bin ich quasi wie ein Denkmal.

Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh draus.
Wir bekommen hier die absolute Armut wie der Esel die Möhre vorgehalten, um die relative Armut nicht zu spüren.
Besteht da nicht eher die "Verzerrung"?

Im übrigen wird ja die Armut sehr gut erforscht und auch gelegentlich in Zahlen veröffentlicht.
Das fehlt mir der daraus wachsende Reichtum, davon liest und hört man ja eher wenig bis nichts.

Das heißt, dass die Debatte um die relative Armut in Deutschland noch längst nicht die Schärfe erreicht hat, die sie wirklich benötigt.

Und jetzt geht es in eine Richtung, die eher in das Thema rund um die AfD gehört.

 

Der Präsident der USA setzt ein Wahlversprechen nach dem Anderen um.
Heute wird die Mauer zu Mexiko auf den Weg gebracht.
Wen er so weitermacht sind bald alle Wahlversprechen erfüllt. Was macht er dann ?

 

Persönliche Diffamierungen und Selbstüberschätzung - das sind deine gewöhnlichen Antworten, wenn man auf dich auf deine pseudointellektuellen und inhaltlich wenig verwertbaren Floskeln anspricht.

Arbeitslosigkeit ist inzwischen v. a. ein Problem dahingehend geworden, dass die Art der offenen Stellen nicht zu den Arbeitsuchenden passt.

Zeige mir das politische und wirtschaftliche System, in dem sich auf lange Sicht die Einkommens- und Besitzverhältnisse nicht auf auseinanderentwickelt haben oder in starker Ungleichheit erstarrt sind. Da fällt mir am ehesten noch die Zeit ein, als der Mensch als Jäger und Sammler gelebt hat. Selbst im sogenannten Kommunismus hat sich die Elite diesbezüglich immer weiter von der gewöhnlichen Bevölkerung entfernt.

Einigkeit besteht dahingehend, dass man politisch etwas dagegen tun muss.

 

Du diffamierst mich hier persönlich und wirfst mir das gleichzeitig vor?

Ich hatte den Jubellink gebracht und ich habe den Link zur Zahl der Sozialleistungen eingestellt.
Sind dir Zahlen nicht sachlich genug oder erschrecken dich diese Tatsachen.?

Apropos Floskeln, Musterbeispiel:

Nein.
Das Problem besteht im erfolgreich propagierten Glauben, dass in einer hoch produktiven Wirtschaft, wie am Standort Deutschland eben, ein halbwegs würdiges (selbstverständlich relativ) Leben möglich ist, wenn man seine Lebensarbeitszeit mindestens 40 Stunden/Woche und das 67 Jahre lang (Tendenz seigend) als Arbeitszeit verkauft.
Seit wie vielen Jahrzehnten eigentlich?

Mit Beschränkung auf den Blick in die Vergangenheit gäbe es wohl keine Erfindungen.

Aber der Hinweis auf Jäger und Sammler war gut. Die haben ohne Geld gelebt, eigentlich völlig unmöglich.

Da sehe ich noch nicht mal ansatzweise den Willen dazu.
Du irgendwo?

 

Mit den Konsequenzen kämpfen, Schadensbegrenzung betreiben.

 

EPA = Föderale Umweltbehörde der USA. Trump hat alle Geldmittel gestoppt und auch die Kommunikation der Forscher mit der Presse zu Forschungsergebnissen untersagt. Die Forscher stehen vor dem Aus.

 

Das wäre gut möglich.

 

Das war ausschließlich auf dich und mich bezogen.